Im Silberland
Lago Strobel und Rio Pico
Ein Reisebericht von Eric Arbogast


Teil 1: Lago Strobel
Jurassic Lake – unter diesem Namen wird das Gewässer seit etwa 10 Jahren weltweit vermarktet. Der Name rührt von cleveren Geschäftsleuten aus Schweden her, welche über Kontakte in Argentinien von diesem See und seinen wirklich riesigen Regenbogenforellen erfuhren. Eine erste Expedition zum See legte dann an den Tag, was bisher schon einige Fliegenfischer aus aller Welt miterleben konnten: eine teils hervorragende Fischerei auf die so ziemlich großwüchsigste Regenbogenforellen Population, welche man überhaupt finden kann – was natürlich sofort reges Interesse bei mir hervorruf: irgendwann musste ich auch einmal an dieses Gewässer!
Eigentlich handelt es sich um den Jurassic Lake um den Strobelsee, welcher sich im südlichen Patagonien auf dem gleichnamigen Hochplateau befindet und von nur einem einzigen Zulauf gespeist wird, dem Rio Barrancoso. Das Hochplateau, die Meseta Strobel, weist eine ganze Anzahl Süßwasserlagunen auf, wovon einige schon seit einiger Zeit von den Betreibern der riesigen Estancias (Farmen) mit Forellensetzlingen bevölkert wurden, was als zusätzliche Nahrungs- und Einnahmequelle dienen sollte: viele der Gewässer beherbergen einen unglaublichen Bestand an Süßwasserkrebschen, welche die Fische in kürzester Zeit zu kapitalen Forellen heranwachsen lassen.
Die Forellen im (für mitteleuropäische Fliegenfischer) riesigen Strobelsee (Wasserfläche etwa 65 Quadratkilometer) sind eigentlich das Produkt einer Umweltkatastrophe, wenn man meinen Quellen glauben soll: Mitte der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts ließ extremes Schmelzwasser die Lagunen um den Barrancoso überlaufen, die Forellen gelangten also auf diese Art zuerst in den Fluss und dann in den See, wo sie paradiesische Zustände fanden und innerhalb weniger Jahre eine sehr stabile, zahlreiche und extrem großwüchsige Population aufbauten: der Durchschnitt der im See gefangen Fische liegt bei etwa 6 Pfund (!), es gibt sowohl juvenile Fische (welches die „Wildheit“ der Forellen belegt), wie natürlich auch extreme Trophäen, wenn man sie dann auch fängt.
Kleine Regenbogenforelle aus dem Strobel
... ein schon etwas „besserer“ Fisch…
… und wenn einem das Glück lächelt…!!
Der Strobel liegt völlig abseits jeder Straße auf Privatland und ist demnach kein „öffentliches“ Gewässer. Man braucht die Erlaubnis der Eigner, um überhaupt erst einmal bis zum See zu gelangen, was aber kein Problem ist, wenn man eine der drei Lodges gebucht hat, was uns ja vergönnt war. 
Zur Meseta Strobel kommt man nur über die „Cuarenta“ - die Ruta 40, welche Patagonien von Norden bis Süden durchzieht. Kurzum: Patagonien ist absolut riesig, wirkt teilweise öde und leer, besonders wenn man viele Kilometer im Fahrzeug abspult (150 km/h wären spannender…!). Dennoch sieht man phantastische Landschaften, besonders in der Nähe schneebedeckter Andengipfel und der unglaublich blauen Seen, eine Kamera MUSS man dabei haben!
Am Lago Argentino
Erstes Foto vom Cerro Fitz Roy…
… und hier in all seiner Pracht!
Wandmalerei in einem Dorf
Besucher am Wegesrand
Die Zufahrt zum See, durch einen Fluss und die letzten Kilometer hoch zur „Meseta“, ist eigentlich recht abenteuerlich: ohne Geländewagen würde es nur zu Fuß oder noch mit Pferden möglich sein, dorthin zu kommen. Es geht knapp 30 Kilometer weit im Schritttempo, regelrecht über „Stock und Stein“ durch eine Art farbige Mondlandschaft, welche aber durchaus ihre Reize hat.
Ein bisschen Offroad…
… und dann noch ein "Fußbad!"
Guanakos auf dem Hochplateau
Dramatische Farben im Sonnenaufgang
Unser „Outfitter“ ist den Forum-Lesern und -Teilnehmern bestens bekannt, handelt es sich doch um Heiko Schneider. Aus Deutschland ausgewandert, leiten er und seine argentinische Frau Carolina vor Ort eine Firma, die Angelreisen in Argentinien und Chile anbietet. Ihre Hilfe hatte uns alle Wege geebnet, um endlich am Strobelsee fischen zu können.
Die Wetterbedingungen Anfang April wären für Sightseeing-Urlauber perfekt gewesen: absolut kein Windhauch und strahlende Sonne über Berg und Tal, sprichwörtlich! Uns Fliegenfischern gefiel dies aber weitaus weniger, da das glasklare Wasser des Strobel ohne Windeinfluss die Fischerei sehr erschweren würde. Uns Fliegenfischer? Das war eine zusammen gewürfelte Mannschaft aus Luxemburg, bestehend aus dem Exil-Montanaer Jim (der aber schon seit immer in Luxemburg lebt), Raphael, Michel und Michel (auf der Hinreise von einem der Guides treffend „Miguelito“ genannt, um Verwechslungen zu vermeiden) und dann noch meine Wenigkeit.
Michel, Jim, Heiko, „Miguelito“, Eric, Raphael, im Hintergrund das vermeintliche „Sorgenkind“
Magic hour
… kein Windhauch
Obwohl die Bedingungen am Strobel die ersten Tage wirklich nicht einfach waren, ließ die Kombination aus Anweisung der Guides, einer guten Vorbereitung (mit endlos vielen Fliegen!), Erfahrung, einem Mindestmaß an Können sowie nicht zuletzt einer ordentlichen Portion Glück uns dennoch viele schöne Regenbogenforellen fangen, und zwar in Größen und Proportionen, von denen wir gar nicht erst geträumt hatten. Fisch gibt es überall am See. Riesenfische wurden gedrillt und gefangen und erst im Nachhinein, nachdem wir wieder zu Hause waren, wurde uns Anglern eigentlich bewusst, welche Klopper wir bestaunen durften! Hätten wir auch noch richtige patagonische „Strobel“-Verhältnisse mit Wind und Wellen gehabt, wäre die Zahl der gefangenen Fische bestimmt noch weitaus höher gewesen… was aber letzten Endes keine Rolle gespielt hat, es war rundum einfach Klasse (wie die Bilder zeigen…)!








Viel wichtiger noch war aber war die Tatsache, dass das Angler-Team mit dem Team der Organisatoren sehr gut zusammen harmonisierte: Unterkunft, Verpflegung und Logistik waren am Strobel hervorragend, die Stimmung super (bis manchmal tief in die finstere Nacht hinein (Sorry Heiko!!)
Materialtechnisch blieb es durchaus beim Standard: zum Einsatz kamen Ruten und Schnüre der Klassen 6 bis 8, wobei die schwereren Ruten eigentlich windigeren Bedingungen zugedacht waren. Eine Rute der Schnurklasse 7 mit Schwimm-, Intermediate- sowie einer Hybrid-Sinkschnur à la Teeny 200 mit schnellsinkender Keule reichen eigentlich aus, um am Strobel Fische zu haken und zu landen. Fliegentechnisch waren Alexandra-Nassfliegen bei Windstille an langen Vorfächern bis zu 6 Metern sehr erfolgreich, teilweise wurde auch mit Trockenfliegen gefangen. Wichtig waren eher kleinere Muster am spiegelglatten See. Im tieferen Wasser an einer schnellsinkenden Schnur gingen große Bugger und Zonker in dunklen Farben mit etwas Blau sehr gut. Bei der Fischerei von den Felsen waren beschwerte Nymphen à la Prince Nymph in gängigen Größen Garant für Erfolg.
Selbstverständlich waren wir aber alle bis an die Zähne bewaffnet und hatten unser „Spielzeug“ mit dabei, sogar doppelt und dreifach, was im Falle eines Falles dem Kollegen aber den Tag gerettet hat (z.B: bei undichter Wathose)!!













Wichtig war selbstverständlich die richtige Bekleidung (warm, wind- und wasserdicht) sowie guter Sonnenschutz (Brille und Lichtschutz), in Patagonien ein Muss! Dies erfuhren wir schon am ersten Tag in Argentinien: wir hatten vor der Abfahrt zum See noch einen Besuch des weltberühmten Perito Moreno Gletschers bei El Calafate eingeplant, ein Glückstreffer, da das Wetter an dem Tag wie gesagt wirklich hervorragend war und die Besichtigung des Gletschers zum Ereignis wurde, nicht zuletzt auch weil wir in allem Komfort (in punkto Kleidung) die vielen hundert Bilder schießen konnten. 






Teil 2: Rio Pico
Um nicht „fehlinvestieren“ zu müssen, hatte uns Heiko die Argentinien-Tour als knapp zweiwöchiges Komplett-Paket mit Lago Strobel und Rio Pico angeboten, damit sich der lange und auch etwas kostspielige Flug mit den Transfers für alle Teilnehmer auch rentieren würde. Nach den viereinhalb Tagen Fischerei am Strobelsee sollte es dann per Truck noch einmal für fünf Tage etwa 600 Kilometer nach Norden in die Rio Pico Region gehen, welche im Gegensatz zum „Wüstensee“ etwas mehr Variation in Punkto Fliegenfischen zu bieten hat, mit interessanten Seen, Bächen und Flüssen, in denen sich schöne Forellen und Saiblinge tummeln. Zum richtigen Zeitpunkt kann man hier ebenfalls auf Königslachse fischen, welche, vor Jahren aus chilenischen Zuchtbestanden ausgebüxt, mittlerweile eine sich selbst erhaltende, wilde Population etabliert haben. Während unseres Aufenthalts so spät in der Saison war von einem Lachsaufstieg aber keine Spur mehr.


Die knapp 600 Kilometer hatte Heiko über anderthalb Tage „Wüstenfahrt“ durch Patagonien mit Übernachtung verteilt (so schlimm ist die Fahrt nicht, Teile der Straße sind aber lediglich nur Schotterpiste, die Trucks haben aber absolut ihre Daseinsberechtigung). Nachdem wir von der Hauptachse der Ruta 40 in Richtung Rio Pico nach Westen abgebogen waren, änderte sich die Landschaft allmählich, würde grüner und erinnerte mit den schneebedeckten Andengipfeln im Hintergrund an der Grenze zu Chile und den Rindern auf den Weiden an den Westen Nordamerikas, was allen Teilnehmern selbstverständlich sofort gefiel, besonders unserem Jim aus Montana!
Nach einem kurzen Stop in der gemütlichen Ortschaft Rio Pico (es gibt Internet, eine Tankstelle sowie mehrere Lebensmittelläden) ging es dann zum „Basecamp“ am Lago Tres, dem produktivsten der Seen der Gegend. Eigentliche Namen scheinen diese Gewässer keine zu haben, sie werden einfach „nummeriert“: Lago Uno, Lago Dos, Lago Tres, usw…. Einquartiert wurden wir in einfachen, für meinen Teil doch komfortablen Hütten knapp 200 Meter vom Seeufer entfernt, welche per Holzofen und offenem Kamin beheizt werden.


Hierfür haben wir uns dann am großen Haufen Brennholz vor den Hütten bedient, den wir im Nu dezimiert hatten … ein gemütliches Holzfeuer in der Stube muss halt ordentlich „gefüttert“ werden! Den Löwenanteil der Gemütlichkeit fanden wir in unserer Küchenhütte, unserem eigentlichen Aufenthaltsraum, die ebenfalls per Holzkamin beheizt werden musste, welcher dann neben einem Gasherd ebenfalls als Kochstelle diente. Kurzum: Asado (Grillfleisch in Riesenportionen) vom offenen Feuer ist ein Gedicht, welches wie üblich mit dementsprechenden Mengen Quilmes Bier und hervorragendem argentinischem Rotwein begleitet wird. Überhaupt sind die Kochkünste Heikos über jedem Zweifel erhaben… eine Hose mit elastischem Hosenbund im Gepäck dabei zu haben ist eine sehr gute Idee…!
Da wir uns als 5er, respektive 6er Team (mit Heiko) für die Fischerei aufteilen mussten, hatte Heiko einen Guide aus Rio Pico engagiert, ein Glückstreffer, da Emiliano ein echter Profi ist, die Gegend sowie sämtliche Gewässer in- und auswendig kennt und seinen Job sehr, sehr ernst nimmt. Zudem verfügt Emiliano über einen perfekten, komfortablen Truck, welcher die Zufahrt zu den auch noch so entlegensten Gewässern erlaubt. Ganz nebenbei ist er auch noch ein sehr netter Kerl, ich freue mich ihn einmal wieder zu sehen und wieder mit ihm zu fischen.

In mehrere Teams in Rotation aufgeteilt, konnten wir so einige der Gewässer der Rio Pico Region erkunden und befischen. Zuerst ging es hinunter zu „unserem“ See, der es wirklich in sich hat und jeden Tag von einer Teilgruppe befischt wurde, mit sehr zufrieden stellenden Resultaten! Per Schlauchboot, Cataraft oder Belly-Boot ist dieser für argentinische Verhältnisse mittelgroße See extrem gut zu befischen und beherbergt schöne, teils kapitale Regenbogen- und Bachforellen, welche zwar kaum an die Durchschnittsgrößen der Fische im Strobelsee herankommen, aber wirkliche Wildfische mit perfekten Proportionen sind und sich zu wehren wissen. Zudem ist die Landschaft am See traumhaft und macht das Erlebnis perfekt.



Da wir spät in der Saison vor Ort waren, fanden wir nicht unbedingt die allerbesten Verhältnisse vor, dennoch war die Fischerei Spitze, mit vielen tollen Regenbogenforellen und sehr schönen Bachforellen, die eigentlichen Leckerbissen im See. „Miguelito“ weiß ein Liedchen davon zu singen, verlor er doch einen Mordfisch, mit dem er nun noch eine Rechnung offen hat…!

Einige der Mitglieder der Gruppe konnten dann noch den Corcovado-Fluss befischen, welcher als Abfluss des Vintter-Sees dient und in Chile den etwas bekannteren Namen Rio Palena trägt. Hier finden Angler eine der besten Fischereien auf kapitale Bachsaiblinge weltweit, sowohl im See als auch im Fluss, doch dieser führte im April 2015 extremes Niedrigwasser, so dass die Jungs eine technische Fischerei erlebten und nur „mittelprächtige“ Fische landen konnten, was der Freude natürlich keinen Abbruch tat.




Am Vintter-See, bekannt für extrem windige Verhältnisse, war bei einem niedrigen Wasserspiegel leider fast Windstille. Die glasklaren Wasser dieses Sees sind seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts für hochkapitale Saiblinge (und Regenbogenforellen) bekannt, doch wir fingen zur Abwechslung… nichts!
Dennoch war die Fahrt zum See die Mühe wert, denn die Landschaft entschädigt den Naturliebhaber für alles: man stelle sich einen der großen Alpenseen in Herbstfarben vor, aber OHNE Häuser, Dörfer und Städte am Seeufer, jungfräulich! Umweltverschmutzung gibt es hier (noch) nicht und so konnte Heiko ohne zu zögern während der Mittagspause zum Seeufer pilgern, um seinen Becher einfach vollzuschöpfen und sich daran gütlich tun. Wo gibt es denn sonst noch so etwas?


Rio Pico bietet dem Angler dann auch kleinere, beschauliche Flussläufe, die bekannten Spring Creeks, quellengespeiste Bachläufe, die ganzjährig sauberes, glasklares Wasser führen und eine tolle Fischerei (teilweise auf Sicht) auf mittlerweile wilde Bachforellen bieten, was sich einige der „Luxembuggers“ nicht entgehen ließen.


Dann konnte Emiliano uns noch Zugang zu einem Privatsee einer größeren Estancia (Ranch) organisieren, dessen Forellen zu den Perfektesten gehören, die ich jemals fangen und bestaunen konnte. Zwar war die Fischerei wegen den doch kühlen Herbsttemperaturen etwas schwierig, da die Fische im flachen See nur bei einem Schlupf aktiv waren. Mehr als 3 bis 5 Fische pro Tag und Angler waren leider nicht drin, doch waren die Fische (wir konnten nur Regenbogenforellen landen) in absolut perfekter Kondition und selbst die etwas kleineren Exemplare um 50 cm gingen alle ab bis ins Backing und waren nur erst nach einigen Minuten Drill zu landen. Raphael schoss dann am letzten Tag den Vogel mit einem etwa 15-pfündigen Exemplar ab, welches sich weitaus besser zu wehren wusste als die meisten hochkapitalen Forellen im Strobelsee.
Als Kirsche auf dem Kuchen hakte er dann darauf noch einen Fisch, geschätzt jenseits der 20-Pfund-Marke, welcher mit aller Gewalt sofort durch den nahe gelegenen Schilfgürtel abhaute und ihn im Nu vorführte… diesen Fisch hätten wir gerne fotografiert!




Dies sollte dann das letzte Angelerlebnis unserer Mannschaft sein. Am Abend hieß es Packen, um am nächsten Morgen für die Abreise bereit zu sein, denn zum Flughafen in Esquel sind es von Rio Pico noch über 200 Kilometer Autofahrt und Heikos Truck war für den Trip dorthin und seine anschließende Heimreise in den Norden Argentiniens (knapp 2000 Kilometer) übervoll beladen.
Am Flughafen in Esquel angekommen, nahmen wir Abschied von Emiliano und Heiko. Im Bistro des Flughafen warteten wir dann, wie sollte es anders sein, bei einem kühlen Quilmes, bis der Flieger uns nach Buenos Aires fliegen sollte. Von der Stadt Buenos Aires bekamen wir leider nur den Freitagabendverkehr mit, den wir im Shuttle-Bus vom nationalen Flughafen Aeroparque zum internationalen Flughafen in Ezeiza bewältigten: Buenos Aires ist beileibe kein Dorf und wir waren längere Zeit, teils im Stau, unterwegs, bis wir endlich am Flughafen angekommen, in ein Taxi steigen und zu unserem Hotel fahren konnten. Trotz später Stunde war man hier bereit, uns noch zu verköstigen, der Hotelkomfort war für „Patagonienfahrer“ luxuriös. Wir sollten noch den ganzen nächsten Tag bei den netten Leuten im Hotel verbringen, da unser Flug nach Europa Buenos Aires erst am Abend verlassen sollte. Wieder bot man uns ein tolles Essen (Asado, was sonst?) an, um schließlich im Hotelgarten bei 30 Grad und strahlendem Sonnenschein unsere Argentinienreise ausklingen zu lassen. Bei einem nächsten Mal wird man sich die Stadt aber einmal aus der Nähe ansehen müssen!
Fazit: Alle Teilnehmer würden die Tour sofort und jetzt wieder machen! Man gedenkt, demnächst wieder so ein Abenteuer nach Patagonien zu planen, welches dann etwa 2017 stattfinden wird. Details gibt es (im Moment noch) keine, aber es geht voran… bei Interesse bitte melden (üb.d.Redaktion).


Ein Artikel von Eric Arbogast für www.fliegenfischer-forum.de - November 2015.
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