Hallo zusammen
Seit 3 Jahren fische ich mit einer Einhand Klasse 9 mit verschiedenen Leinen auf Hecht.
Mit Piketaper oder Triangeltaper erreiche ich Weiten um 25m.
Um grössere Weiten zu erzielen, habe ich mir vor einiger Zeit einen Schusskopf montiert. Die Werferei klappt auch relativ gut, aber viel weiter komme ich damit auch nicht.
Das kann es noch nicht gewesen sein.
Wo soll ich ansetzen?
Merci
Richard
Wurftechnik Schusskopf
Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.
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richard
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richard
Hallo Wolfgang
Recht ordentlich vielleicht, aber es fehlen sicher noch einige Prozent, oder sollten 40m Würfe mit Schussköpfen ins Reich der Fabel gehören. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich denke jeder Meter mehr Reichweite ist hilfreich, um auf großen Seen im Freiwasser große Hechte zu finden.
In anderen Threads habe ich von unterschiedlichen Wurfstilen gelesen, die unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Z.B. soll der amerikanische Stil, der mir nichts sagt, in punkto Wurfweite vorteilhafter sein als der Gebetsroither.
Meine letzten Kurse liegen eine Weile zurück. Auf ihnen wurde in erster Linie der Gebetsroither angesprochen, aber es wurde Wert darauf gelegt jeden Teilnehmer individuell nach seinen Anlagen und Motorik entsprechend zu beraten. Man wurde dazu ermuntert mit fortschreitendem Können seinen eigenen Stil zu entwickeln.
Das habe ich beherzigt, aber jetzt geht alleine offenbar nichts mehr vorwärts, deshalb hoffe ich hier kommen ein paar Tipps, wie ich mich verbessern kann.
Richard
Recht ordentlich vielleicht, aber es fehlen sicher noch einige Prozent, oder sollten 40m Würfe mit Schussköpfen ins Reich der Fabel gehören. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich denke jeder Meter mehr Reichweite ist hilfreich, um auf großen Seen im Freiwasser große Hechte zu finden.
In anderen Threads habe ich von unterschiedlichen Wurfstilen gelesen, die unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Z.B. soll der amerikanische Stil, der mir nichts sagt, in punkto Wurfweite vorteilhafter sein als der Gebetsroither.
Meine letzten Kurse liegen eine Weile zurück. Auf ihnen wurde in erster Linie der Gebetsroither angesprochen, aber es wurde Wert darauf gelegt jeden Teilnehmer individuell nach seinen Anlagen und Motorik entsprechend zu beraten. Man wurde dazu ermuntert mit fortschreitendem Können seinen eigenen Stil zu entwickeln.
Das habe ich beherzigt, aber jetzt geht alleine offenbar nichts mehr vorwärts, deshalb hoffe ich hier kommen ein paar Tipps, wie ich mich verbessern kann.
Richard
Hallo Richard,
grundsätzlich wirft ein Schusskopf erst einmal nicht weiter als eine WF-Schnur. Da beispielsweise für die Küste relativ kurze (z. B. 10m) Schussköpfe nicht unüblich sind, würde nach meiner Einschätzung die erreichbare Wurfweite einer Longbelly WF-Schnur sogar größer sein können - zumindest bei einer vergleichbaren Runningline. Der Hauptvorteil der Schussköpfe liegt meines Erachtens darin, die Schnur optimal auf die Rute anpassen zu können. Und für die "Weitwerferei" ist der spürbare Übergang von der Runningline zum Schusskopf meines Erachtens auch eher von Vorteil.
40m-Würfe mögen ja für den ein oder anderen Profi theoretisch möglich sein. Mit einem halben Hasen am Ende gehören die 40m wohl eher ins Reich der Fabeln und Legenden.
Gruß
Stefan
grundsätzlich wirft ein Schusskopf erst einmal nicht weiter als eine WF-Schnur. Da beispielsweise für die Küste relativ kurze (z. B. 10m) Schussköpfe nicht unüblich sind, würde nach meiner Einschätzung die erreichbare Wurfweite einer Longbelly WF-Schnur sogar größer sein können - zumindest bei einer vergleichbaren Runningline. Der Hauptvorteil der Schussköpfe liegt meines Erachtens darin, die Schnur optimal auf die Rute anpassen zu können. Und für die "Weitwerferei" ist der spürbare Übergang von der Runningline zum Schusskopf meines Erachtens auch eher von Vorteil.
40m-Würfe mögen ja für den ein oder anderen Profi theoretisch möglich sein. Mit einem halben Hasen am Ende gehören die 40m wohl eher ins Reich der Fabeln und Legenden.
Gruß
Stefan
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Matthias M.
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Hallo Richard,
Tipps zur Optimierung eines Wurfstils zu geben sind selbst bei ganz genauer Beschreibung des Wurfablaufs nur sehr schwer und meist ungenügend möglich. Da man bei dir nicht weiß wie und was du wirfst ist dies zu optimieren so gut wie unmöglich.
25 Meter ist schon eine ganz ordentliche Leistung. Ab nun wird jeder weitere Meter mit hartem Üben verbunden sein(zumindest mit nornalen Gerät).
An deiner Stelle würde ich vielleicht noch mal einen Kurs besuchen oder einfach mal auf einem der Treffen die oft von diesem Forum ausgehen vorbeischauen.
Gruß Matthias
Tipps zur Optimierung eines Wurfstils zu geben sind selbst bei ganz genauer Beschreibung des Wurfablaufs nur sehr schwer und meist ungenügend möglich. Da man bei dir nicht weiß wie und was du wirfst ist dies zu optimieren so gut wie unmöglich.
25 Meter ist schon eine ganz ordentliche Leistung. Ab nun wird jeder weitere Meter mit hartem Üben verbunden sein(zumindest mit nornalen Gerät).
An deiner Stelle würde ich vielleicht noch mal einen Kurs besuchen oder einfach mal auf einem der Treffen die oft von diesem Forum ausgehen vorbeischauen.
Gruß Matthias
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Hallo Richard,
ich kann dir jedoch diese beiden HP´s ans Herz legen.
www.sexyloops.com
http://www.virtualflycasting.com
Gruß Matthias
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richard
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Matthias M.
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Hallo Richard,
mit dem "normalen Gerät" meinte ich nur das du die 25 Meter mit großen Fliegen wirfst und das ist echt keine schlechte Leistung.
Leider konnte ich dir keine Links zu deutschsprachigen HP´s geben, da nach meinem Wissensstand solche in denen die Wurfthematik so ausführlich beschrieben wird, noch nicht gibt.
Zu Treffen musst du dann wahrscheinlich auch einige 100 km in Kauf nehmen (mache ich meistens und viele andere auch).
Gruß Matthias
mit dem "normalen Gerät" meinte ich nur das du die 25 Meter mit großen Fliegen wirfst und das ist echt keine schlechte Leistung.
Leider konnte ich dir keine Links zu deutschsprachigen HP´s geben, da nach meinem Wissensstand solche in denen die Wurfthematik so ausführlich beschrieben wird, noch nicht gibt.
Zu Treffen musst du dann wahrscheinlich auch einige 100 km in Kauf nehmen (mache ich meistens und viele andere auch).
Gruß Matthias