Die ultimative Fischer Witze - Runde
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Am Ufer eines israelischen Sees, der für seinen Fischreichtum bekannt ist, stehen ein Fliegenfischer und ein bärtiger Mann Anfang Dreißig nebeneinander.
Sagt der Fliegenfischer:
"Ist mir völlig wurscht, wer dein Vater ist! Solange ich hier angele, wird nicht auf dem Wasser herumgelatscht!"
Sagt der Fliegenfischer:
"Ist mir völlig wurscht, wer dein Vater ist! Solange ich hier angele, wird nicht auf dem Wasser herumgelatscht!"
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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Olaf Kurth
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Mutig, mutig, .........
@ Frank: By the way, im calvinistischem Teil des Siegerlandes (mit streng religiösem Weltbild) wüsste ich schon, wer heute Abend vor deiner Tür steht und dir die Leviten lesen würde.
Harald und ich kennen den tollen Spruch auch als Signatur aus dem Bofo (Boxer-Forum).
Damit ich aber in der Witzecke nicht blöd rumrede, hier ein schönes Beispiel einer leicht mißzuverstehenden Situation:
http://fun.from.hell.pl/2003-10-27/in_t ... th_cow.wmv
Gruß, Olaf
Harald und ich kennen den tollen Spruch auch als Signatur aus dem Bofo (Boxer-Forum).
Damit ich aber in der Witzecke nicht blöd rumrede, hier ein schönes Beispiel einer leicht mißzuverstehenden Situation:
http://fun.from.hell.pl/2003-10-27/in_t ... th_cow.wmv
Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Olaf Kurth
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Das wars dann wohl.......
Es musste ja so kommen, das Ende des Internets ist erreicht.....
Das wars dann wohl.
http://www.xcn.de
oder so:
http://www.onlinewahn.de/ende.htm
Nettes Weekend allerseits,
Olaf
Das wars dann wohl.
http://www.xcn.de
oder so:
http://www.onlinewahn.de/ende.htm
Nettes Weekend allerseits,
Olaf
Zuletzt geändert von Olaf Kurth am 27.10.2006, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Re: Mutig, mutig, .........
Oh, ich ahne es! Dein Vater?Olaf Kurth hat geschrieben:@ Frank: By the way, im calvinistischem Teil des Siegerlandes (mit streng religiösem Weltbild) wüsste ich schon, wer heute Abend vor deiner Tür steht und dir die Leviten lesen würde.
Gruß, Olaf
Herzlichst, Frank
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
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Olaf Kurth
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Moin Frank,
nee, mein Vater weilt schon lange nicht mehr unter uns, ich meinte damit die gut gekleideten Gotteskrieger, die auf ihren Fahrrädern rumfahren und möglichst viele Menschen bekehren wollen.
Aber zum Wochenende dennoch eine lustige Steigerung von:
«Gut - Schlecht - Hässlich»
Gut: Deine Frau ist schwanger
Schlecht: Es sind Drillinge
Hässlich: Du bist vor fünf Jahren sterilisiert worden
Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer
Schlecht: Du findest versteckte Pornofilme dort
Hässlich: Du kommst darin vor
Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen
Schlecht: Er hat eine Affäre mit dem Mädchen von gegenüber
Hässlich: Du auch
Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir
Schlecht: Sie will die Scheidung
Hässlich: Sie ist Anwalt
Gut: Dein Sohn geht mit jemand neuem aus
Schlecht: Es ist ein Mann
Hässlich: und Dein bester Freund
Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job
Schlecht: als Prostituierte
Hässlich: Deine Mitarbeiter sind Ihre Kunden
Superhässlich: Sie verdient mehr als Du

nee, mein Vater weilt schon lange nicht mehr unter uns, ich meinte damit die gut gekleideten Gotteskrieger, die auf ihren Fahrrädern rumfahren und möglichst viele Menschen bekehren wollen.
Aber zum Wochenende dennoch eine lustige Steigerung von:
«Gut - Schlecht - Hässlich»
Gut: Deine Frau ist schwanger
Schlecht: Es sind Drillinge
Hässlich: Du bist vor fünf Jahren sterilisiert worden
Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer
Schlecht: Du findest versteckte Pornofilme dort
Hässlich: Du kommst darin vor
Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen
Schlecht: Er hat eine Affäre mit dem Mädchen von gegenüber
Hässlich: Du auch
Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir
Schlecht: Sie will die Scheidung
Hässlich: Sie ist Anwalt
Gut: Dein Sohn geht mit jemand neuem aus
Schlecht: Es ist ein Mann
Hässlich: und Dein bester Freund
Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job
Schlecht: als Prostituierte
Hässlich: Deine Mitarbeiter sind Ihre Kunden
Superhässlich: Sie verdient mehr als Du
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Olaf Kurth
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Na gut - einen noch:
Großvater starb am Sonntag morgen!
Als Maria erfuhr, dass ihr Großvater gerade gestorben war, ging sie direkt
zum Haus ihrer Großeltern, um ihre Großmutter zu trösten. Als sie fragte,
wie ihr Opa gestorben sei, antwortete ihre Großmutter, dass er während sie ihren Sonntagmorgen-Sex hatten, einen Herzanfall erlitt.
Entsetzt erklärte Maria ihrer Oma, dass wenn zwei Menschen, die fast 160
Jahre alt seien, noch miteinander schliefen, das Schicksal regelrecht
herausforderten.
"Oh nein, meine Liebe," antwortete die Oma.
"Vor vielen Jahren, als uns unser voranschreitendes Alter klar wurde,
fanden wir heraus, dass die beste Zeit, "es zu tun", dann war, wenn die
Kirchenglocken zu läuten begannen. Es war genau der richtige Rhythmus: nett und langsam und gleichmäßig: Nicht zu anstrengend, einfach: "rein" beim Ding, "raus" beim Dong." Sie musste unterbrechen, wischte sich eine Träne weg und fuhr fort:
"Und wenn dieser verdammte Eiscremewagen mit seinem blöden Gebimmel nicht vorbeigefahren wäre, würde er heute noch Leben.......!"

Großvater starb am Sonntag morgen!
Als Maria erfuhr, dass ihr Großvater gerade gestorben war, ging sie direkt
zum Haus ihrer Großeltern, um ihre Großmutter zu trösten. Als sie fragte,
wie ihr Opa gestorben sei, antwortete ihre Großmutter, dass er während sie ihren Sonntagmorgen-Sex hatten, einen Herzanfall erlitt.
Entsetzt erklärte Maria ihrer Oma, dass wenn zwei Menschen, die fast 160
Jahre alt seien, noch miteinander schliefen, das Schicksal regelrecht
herausforderten.
"Oh nein, meine Liebe," antwortete die Oma.
"Vor vielen Jahren, als uns unser voranschreitendes Alter klar wurde,
fanden wir heraus, dass die beste Zeit, "es zu tun", dann war, wenn die
Kirchenglocken zu läuten begannen. Es war genau der richtige Rhythmus: nett und langsam und gleichmäßig: Nicht zu anstrengend, einfach: "rein" beim Ding, "raus" beim Dong." Sie musste unterbrechen, wischte sich eine Träne weg und fuhr fort:
"Und wenn dieser verdammte Eiscremewagen mit seinem blöden Gebimmel nicht vorbeigefahren wäre, würde er heute noch Leben.......!"
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
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Olaf Kurth
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der letzte fürs Wochenende....
die GEZ
Dazu hier mal eine kleine Geschichte eines Freundes:
"09. April 2003, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU Uta K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Uta K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Na gut lassen wir das. Sie wissen sicher........ blabla........verpflichtet .......... blabla........anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."
Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung...... blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
"Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
"Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nun ja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, dass ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Uta K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super, schönen guten Abend"
Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.
Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei." :smt120
die GEZ
Dazu hier mal eine kleine Geschichte eines Freundes:
"09. April 2003, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU Uta K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Uta K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Na gut lassen wir das. Sie wissen sicher........ blabla........verpflichtet .......... blabla........anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."
Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung...... blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
"Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
"Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nun ja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, dass ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Uta K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super, schönen guten Abend"
Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.
Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei." :smt120
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
- Harald aus LEV
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Tja, die Belästigungen an der Haustür.
Meinem Nachbarn, einem Junggesellen, ist folgendes widerfahren.
Regelmäßig klingelten die Vertreter der Zeugen Jehovas. Mein Nachber, der im Schichtdienst tätig war, wurde vormittags, nach aufreibender Nachtschicht regelmäßig aus dem Bett geklingelt.
Zwei Junge Frauen standen an der Tür und wollten ihn zu ihrem Glauben bekehren.
Er bedankte sich, wies auf seine Nachtdiensttätigkeit hin und bat, ihn zukünftig nicht aus dem Bett zu klingeln.
Nach ein paar Wochen, dieselben Damen und der gleiche Vorgang. Auch diesmal blieb mein Nachbar ruhig und verbat sich, gestört zu werden.
Als sich der Vorgang einige Wochen später erneut wiederholte, riß meinem Nachbarn die Hutschnur.
Er fragt frei heraus, ob die Damen wirklich an der Vermittlung ihres Glaubens interessiert seien, oder darauf, mit ihm das Bett zu teilen. Mit dem Hinweis, das Bett sei noch schön warm, machte er eine einladende Geste in seine Wohnung.
Die Damen verneinten errötend, entschuldigten sich, gingen und er wart nicht mehr gestört
Gruß
Harald
Meinem Nachbarn, einem Junggesellen, ist folgendes widerfahren.
Regelmäßig klingelten die Vertreter der Zeugen Jehovas. Mein Nachber, der im Schichtdienst tätig war, wurde vormittags, nach aufreibender Nachtschicht regelmäßig aus dem Bett geklingelt.
Zwei Junge Frauen standen an der Tür und wollten ihn zu ihrem Glauben bekehren.
Er bedankte sich, wies auf seine Nachtdiensttätigkeit hin und bat, ihn zukünftig nicht aus dem Bett zu klingeln.
Nach ein paar Wochen, dieselben Damen und der gleiche Vorgang. Auch diesmal blieb mein Nachbar ruhig und verbat sich, gestört zu werden.
Als sich der Vorgang einige Wochen später erneut wiederholte, riß meinem Nachbarn die Hutschnur.
Er fragt frei heraus, ob die Damen wirklich an der Vermittlung ihres Glaubens interessiert seien, oder darauf, mit ihm das Bett zu teilen. Mit dem Hinweis, das Bett sei noch schön warm, machte er eine einladende Geste in seine Wohnung.
Die Damen verneinten errötend, entschuldigten sich, gingen und er wart nicht mehr gestört
Gruß
Harald
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
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Olaf Kurth
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....mal wieder lachen.........
Unterschied zwischen MUT, COOLNESS und RICHTIG COOL!
MUT: Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit einem Besen in der Hand und Du fragst: "Bist Du am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?"
COOLNESS: Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd. Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und sagst: "Du bist die Nächste...!"
RICHTIG COOL: Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, deine Frau liegt im Bett, du siehst aber sie ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett. Auf die Frage:"Was machst du da?" antwortest du: "Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!!

Gruß, Olaf
MUT: Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit einem Besen in der Hand und Du fragst: "Bist Du am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?"
COOLNESS: Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd. Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und sagst: "Du bist die Nächste...!"
RICHTIG COOL: Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, deine Frau liegt im Bett, du siehst aber sie ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett. Auf die Frage:"Was machst du da?" antwortest du: "Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!!
Gruß, Olaf
Und Gott sprach zu den Steinen im Fluss: "Wollt ihr Mitglieder der UNERSCHROCKENEN werden?" Und die Steine antworteten: "Nein Herr, dafür sind wir nicht hart genug."
kann keine Witze behaten, aber diesen hier weiß ich noch (bitte nicht auf korrekte Physiologie hinterfragen):
Oma und Opa erleben ihren zweiten Frühling und wollen wieder Sex miteinander machen. Oma will vorsichtshalber vorher zum Gynäkologen, wo es doch mittlerweile die Pille gibt (gab es "damals" wohl nicht), damit sie nicht schwanger wird.
Oma also zum Gynäkologen, der verschreibt ihr die "Pille" und bittet sie, nach einer woche wieder rum zu kommen und zu berichten, wie es ihr dabei ergeht.
Nach einer Woche kommen Oma und Opa wieder zum Gynäkologen.
Gynäkologe: "Na, Frau Hansen. Wie geht es denn so mit der Pille"
Oma: "Ach, so lala. Bei kleinen Schritten geht es noch aber bei großen Schritten fällt sie raus"
Muhahaha
Und vielleicht noch dieser hier
Zwei Omas im Urlaub am Strand stehen im Wasser. Macht die eine plötzlich "Huuchh!".
Fragt die andere :"Was ist denn los, Erna?". Sagt Erna:" Ich glaube, mir ist gerade ein Fisch durch die Lappen gegangen"
Bitte nicht hauen
Oma und Opa erleben ihren zweiten Frühling und wollen wieder Sex miteinander machen. Oma will vorsichtshalber vorher zum Gynäkologen, wo es doch mittlerweile die Pille gibt (gab es "damals" wohl nicht), damit sie nicht schwanger wird.
Oma also zum Gynäkologen, der verschreibt ihr die "Pille" und bittet sie, nach einer woche wieder rum zu kommen und zu berichten, wie es ihr dabei ergeht.
Nach einer Woche kommen Oma und Opa wieder zum Gynäkologen.
Gynäkologe: "Na, Frau Hansen. Wie geht es denn so mit der Pille"
Oma: "Ach, so lala. Bei kleinen Schritten geht es noch aber bei großen Schritten fällt sie raus"
Muhahaha
Und vielleicht noch dieser hier
Zwei Omas im Urlaub am Strand stehen im Wasser. Macht die eine plötzlich "Huuchh!".
Fragt die andere :"Was ist denn los, Erna?". Sagt Erna:" Ich glaube, mir ist gerade ein Fisch durch die Lappen gegangen"
Bitte nicht hauen
- Dirk Janßen
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Apropos Pillen:
Es läuft nichts mehr bei Ehepaar Schulze, deswegen lässt sie sich vom Arzt ein Pülverchen für ihren Mann verschreiben. "Tun sie das unauffällig in seinen Kaffee" sagt der Arzt.
Nach 2 Wochen hat sie wieder einen Termin beim Arzt.
Der Arzt fragt: "Und? Hat's geklappt?"
"Irgendwie ganz toll, irgendwie aber auch nicht." Der Arzt: "Beschreiben Sie doch mal."
"Also, als er auf Toilette ging, habe ich ihm das Pülverchen wie besprochen in den Kaffee gemixt. Als er den Kaffee getrunken hat, guckt er mich glutvoll an, reisst sich die Sachen vom Leib, reisst mir die Sachen vom Leib, knallt mich auf den Tisch und ab geht die Post."
"Ja, das hört sich doch prima an, wo war denn das nicht toll?"
"Nun, in dem Lokal können wir uns seitdem nicht mehr blicken lassen!"
Dirk
Es läuft nichts mehr bei Ehepaar Schulze, deswegen lässt sie sich vom Arzt ein Pülverchen für ihren Mann verschreiben. "Tun sie das unauffällig in seinen Kaffee" sagt der Arzt.
Nach 2 Wochen hat sie wieder einen Termin beim Arzt.
Der Arzt fragt: "Und? Hat's geklappt?"
"Irgendwie ganz toll, irgendwie aber auch nicht." Der Arzt: "Beschreiben Sie doch mal."
"Also, als er auf Toilette ging, habe ich ihm das Pülverchen wie besprochen in den Kaffee gemixt. Als er den Kaffee getrunken hat, guckt er mich glutvoll an, reisst sich die Sachen vom Leib, reisst mir die Sachen vom Leib, knallt mich auf den Tisch und ab geht die Post."
"Ja, das hört sich doch prima an, wo war denn das nicht toll?"
"Nun, in dem Lokal können wir uns seitdem nicht mehr blicken lassen!"
Dirk
Damit Olaf nicht zum Alleinunterhalter wird, den hier:
Mann und Frau sind bei der schönsten Sache der Welt - er oben. Nach
´ner Weile fängt sie an, ihm den Kopf abzutasten.
Er: „Was machst Du da?“
Sie: „Ich suche die Hörner!“
Er: „Was für Hörner, warum ?“
Sie: „Weil Du so teuflisch gut bist!“
Stellungswechsel, jetzt ist sie oben und nach ner Weile fängt auch
er an ihren Kopf abzutasten.
Sie: „Was machst Du da?“
Er: „Ich suche die Hörner!“
Sie: „Aha, bin ich auch so teuflisch gut?“
Er: „Nee, aber schwer wie ´ne Kuh!

Mann und Frau sind bei der schönsten Sache der Welt - er oben. Nach
´ner Weile fängt sie an, ihm den Kopf abzutasten.
Er: „Was machst Du da?“
Sie: „Ich suche die Hörner!“
Er: „Was für Hörner, warum ?“
Sie: „Weil Du so teuflisch gut bist!“
Stellungswechsel, jetzt ist sie oben und nach ner Weile fängt auch
er an ihren Kopf abzutasten.
Sie: „Was machst Du da?“
Er: „Ich suche die Hörner!“
Sie: „Aha, bin ich auch so teuflisch gut?“
Er: „Nee, aber schwer wie ´ne Kuh!







