Bei schönsten Wetter und nach getaner Gartenarbeit, war die Vorfreude auf das nun Kommende schon riesig. Mit der Fliegenrute wollte ich noch mal an dieser, vor einer Woche erkundeten Stelle mein Glück versuchen.
Alle Utensilien waren im Auto verstaut, so dass gegen 17°°Uhr das Gefährt in Bewegung gesetzt wurde. Am Ziel angkommen, schlüpfte ich in meine Wathose, behängte mich mit Kescher und Tasche, schnappte meine Rute und schlich mich vorsichtig in Richtung Flussufer.

Bei relativ klaren Wasser, knotete ich mir eine schwarze Goldkopfnymphe ans Vorfach und schon beim zweiten Wurf der erste Biss.


In vier Stunden konnte ich 11 Forellen fangen, wobei ich 10 Stück wieder zurücksetzte, in der Hoffnung, dass sie noch ein wenig wachsen mögen.
Einen Großteil der Zeit war ich auch damit beschftigt, meine Fliege aus den Ästen zu fitzen und über große Steine, Flussabwärts zu klettern.
Alles in allem, wieder ein schöner und erfolgreicher Tag.
Ich hänge mal noch paar Bildchen von diesem Gewässerabschnitt ran.
Viel Spass beim Betrachten.















