Die ultimative Fischer Witze - Runde
Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.
- Erzgebirgler
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Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr teuer. Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für 50, € an.
Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist. Er erklärt ihr, da es ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne nämlich Blasen.
Die Frau überlegt nicht lang und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreicht den Frosch ihrem Mann. Dieser ist sehr skeptisch, will es aber auch gleich in der Nacht ausprobieren. Die Frau geht dann spät am Abend zu Bett.
Um 2 Uhr morgens wacht sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern gehört hatte. Sie geht in die Küche und sieht dort ihren Mann und den Frosch beim Kochbuch durchstöbern.
"Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit", fragt sie.
Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn ich dem Frosch Kochen beibringen kann, fliegst Du raus!"
Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist. Er erklärt ihr, da es ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne nämlich Blasen.
Die Frau überlegt nicht lang und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreicht den Frosch ihrem Mann. Dieser ist sehr skeptisch, will es aber auch gleich in der Nacht ausprobieren. Die Frau geht dann spät am Abend zu Bett.
Um 2 Uhr morgens wacht sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern gehört hatte. Sie geht in die Küche und sieht dort ihren Mann und den Frosch beim Kochbuch durchstöbern.
"Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit", fragt sie.
Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn ich dem Frosch Kochen beibringen kann, fliegst Du raus!"
- Erzgebirgler
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Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
‘Ja,‘ sagt meine Frau, ‘das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.‘
Ich sage: ‘Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.‘
Ich sage: ‘Das ist Pigment.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.‘
Ich sage: ‘Das ist Pergament!‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...‘
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - ‘Liebling, guck mal, was hier steht!‘
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
‘Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.‘
Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:
‘La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach
Pompadour - das Handtäschchen
la Maitresse - die Lehrerin
Lois XV - der Zuhälter 15
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.‘
Ich sage: ‘Du meinst einen Lektor.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Lektor war der griechische Held des Altertums.‘
Ich sage: ‘Das war Hektor, und der war Trojaner.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Hektor ist ein Flächenmaß.‘
Ich sage: ‘Das ist ein Hektar.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Hektar ist der Göttertrank.‘
Ich sage: ‘Das ist der Nektar.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.‘
Ich sage: ‘Das ist der Neckar.‘
Meine Frau: ‘Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.‘
Ich sage: ‘Das heißt Duett.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.‘
Ich sage: ‘Das ist ein Duell.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.‘
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter:
"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
‘Ja,‘ sagt meine Frau, ‘das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.‘
Ich sage: ‘Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.‘
Ich sage: ‘Das ist Pigment.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.‘
Ich sage: ‘Das ist Pergament!‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...‘
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - ‘Liebling, guck mal, was hier steht!‘
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
‘Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.‘
Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:
‘La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach
Pompadour - das Handtäschchen
la Maitresse - die Lehrerin
Lois XV - der Zuhälter 15
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.‘
Ich sage: ‘Du meinst einen Lektor.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Lektor war der griechische Held des Altertums.‘
Ich sage: ‘Das war Hektor, und der war Trojaner.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Hektor ist ein Flächenmaß.‘
Ich sage: ‘Das ist ein Hektar.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Hektar ist der Göttertrank.‘
Ich sage: ‘Das ist der Nektar.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.‘
Ich sage: ‘Das ist der Neckar.‘
Meine Frau: ‘Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.‘
Ich sage: ‘Das heißt Duett.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.‘
Ich sage: ‘Das ist ein Duell.‘
‘Nein,‘ sagt meine Frau, ‘Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.‘
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter:
"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
- Dirk Janßen
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Ein Deutscher, ein Österreicher und ein Schweizer machen zusammen Fliegenfischerurlaub. Eines Tages verabreden sie, abends Schnecken zu essen. Jeder nimmt sich eine Tüte und es geht los in den Wald, Schnecken sammeln.
Abends treffen sie sich wieder, der Deutsche und der Österreicher haben jeder eine Tüte voll gesammelt, nur der Schweizer hat keine einzige mitgebracht.
"Hast Du keine gefunden?" fragen die beiden.
"Dochch, dochch", sagt der Schweizer laaangsam. "Aberr als ichch auf die Lichchtung trat und mich nachch Ihnen bückte: Husch, husch, weg waren sie!"
TL
Dirk
Abends treffen sie sich wieder, der Deutsche und der Österreicher haben jeder eine Tüte voll gesammelt, nur der Schweizer hat keine einzige mitgebracht.
"Hast Du keine gefunden?" fragen die beiden.
"Dochch, dochch", sagt der Schweizer laaangsam. "Aberr als ichch auf die Lichchtung trat und mich nachch Ihnen bückte: Husch, husch, weg waren sie!"
TL
Dirk
- Erzgebirgler
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geht ein mann zum barkeeper und sagt: wetten wir um 200, ich pisse in dieses glas aus 1meter entfernug und es geht kein tropfen daneben! er: ok! und der mann pisst und pisst und kein tropfen trifft das glas und der barkeeper ist nur noch am lachen. dann gibt der mann dem barkeeper 200€ und der fragt: wieso haben sie das gemacht? er: ich habe mit den leuten dahinten um 500€ gewettet, das ich hier alles vollpisse und sie auch noch darüber lachen werden.
- Michael St.
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- Frank.
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Drei blonde, amerikanische Angler sitzen mit ihren Ruten am Fluß. Kommt ein Fliegenfischer vorbei und spricht sie an: „Sagt mal, wißt ihr denn nicht, daß das hier ein Fly only-Gewässer ist?“
Einer der Angler: „Oh, wir angeln hier nicht auf Fische! Wir haben keine Haken, sondern Magneten an unseren Schnüren. Damit suchen wir den Grund des Flusses nach wertvollen Altmetallen ab.“
Der Fliegenfischer glaubt kein Wort und läßt sich die „Köder“ der drei Angler zeigen. Tatsächlich: An allen drei Vorfächern baumeln schwere Magneten.
Der Fliegenfischer schüttelt den Kopf: „Das ist, soweit ich weiß, nicht verboten. Dann mal viel Glück.“ Dann geht er weiter.
Kaum ist er verschwunden, brechen die drei Blonden in schallendes Gelächter aus. Der eine sagt: „So ein Idiot! Der hat offenbar keine Ahnung, wie viele Steelhead-Forellen es hier gibt!“
Einer der Angler: „Oh, wir angeln hier nicht auf Fische! Wir haben keine Haken, sondern Magneten an unseren Schnüren. Damit suchen wir den Grund des Flusses nach wertvollen Altmetallen ab.“
Der Fliegenfischer glaubt kein Wort und läßt sich die „Köder“ der drei Angler zeigen. Tatsächlich: An allen drei Vorfächern baumeln schwere Magneten.
Der Fliegenfischer schüttelt den Kopf: „Das ist, soweit ich weiß, nicht verboten. Dann mal viel Glück.“ Dann geht er weiter.
Kaum ist er verschwunden, brechen die drei Blonden in schallendes Gelächter aus. Der eine sagt: „So ein Idiot! Der hat offenbar keine Ahnung, wie viele Steelhead-Forellen es hier gibt!“
Das sind Deine Beobachtungen, mein Lieber, andere haben andere Beobachtungen gemacht.
Franz Kafka
Franz Kafka
zwei anglerinnen am fluß....nach einem guten vormittag und paar schönen fischen sagt die eine: huuuch,jezze hab ich doch glatt was vergessen,ich muß ja noch in die apotheke und die pille holen,mein mann kommt das wochenende......sagt die andere,....pille???nehm ich schon lang nich mehr,da gibts was viel besseres........terpfit!....die andere wieder,...häääähhh, terpfit,was issn das.........also mei mädel,das is terpentin und fit.......terpentin macht den pinsel weech und fit das becken sauber......
gruß
rene
gruß
rene
-
Eckat
Tach ersma
Großer Aufruhr im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe
eine Todesliste. Alle fragen sich, wer denn nun da drauf steht.
Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht
zum Bären und fragt ihn: "Sag mal Bär, steh ich auch
auf deiner Liste?" "Ja", sagt der Bär
"auch dein Name steht auf der Liste." Voll Angst
dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach 2 Tagen
wird der Hirsch tot aufgefunden.Die Angst bei den Waldbewohnern
steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer
denn nun auf der Liste stehe, brodelt.
Der Keiler ist der erste, dem der Geduldsfaden reißt und
der den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste
stehen würde. "Ja", antwortet der Bär "auch du stehst
auf der Liste". Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären.
Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.
Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus.
Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen.
"Bär, steh ich auch auf der Liste?"
"Ja, auch du stehst auf der Liste"
"Kannst du mich da streichen?"
"Ja klar, kein Problem"
Fazit: Kommunikation ist alles!!!
Großer Aufruhr im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe
eine Todesliste. Alle fragen sich, wer denn nun da drauf steht.
Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht
zum Bären und fragt ihn: "Sag mal Bär, steh ich auch
auf deiner Liste?" "Ja", sagt der Bär
"auch dein Name steht auf der Liste." Voll Angst
dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach 2 Tagen
wird der Hirsch tot aufgefunden.Die Angst bei den Waldbewohnern
steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer
denn nun auf der Liste stehe, brodelt.
Der Keiler ist der erste, dem der Geduldsfaden reißt und
der den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste
stehen würde. "Ja", antwortet der Bär "auch du stehst
auf der Liste". Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären.
Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.
Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus.
Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen.
"Bär, steh ich auch auf der Liste?"
"Ja, auch du stehst auf der Liste"
"Kannst du mich da streichen?"
"Ja klar, kein Problem"
Fazit: Kommunikation ist alles!!!
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Eckat
A Floridacouple was watching a Discovery Channel special about an African black bush tribe whose men all had penises 24 inches long.
When the black male reaches a certain age, a string is tied around his penis and on the other end is a weight.
After a while, the weight stretches the penis to 24 inches.
Later that evening as the husband was getting out of the shower, his wife looked at him and said, "How about we try the African string-and-weight procedure?"
The husband agreed and they tied a string and a weight to his penis.
A few days later, the wife asked the husband, "How is our little tribal experiment coming along?"
"Well, it looks like we're about half way there," he replied.
"Wow, you mean it's grown to 12 inches?"
"No, it's turned black.

When the black male reaches a certain age, a string is tied around his penis and on the other end is a weight.
After a while, the weight stretches the penis to 24 inches.
Later that evening as the husband was getting out of the shower, his wife looked at him and said, "How about we try the African string-and-weight procedure?"
The husband agreed and they tied a string and a weight to his penis.
A few days later, the wife asked the husband, "How is our little tribal experiment coming along?"
"Well, it looks like we're about half way there," he replied.
"Wow, you mean it's grown to 12 inches?"
"No, it's turned black.
-
Hardy
Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen wurde mir gestern konspirativ folgendes zugetragen:
Olaf K. aus S. und seine Freundin sitzen am Wohnzimmertisch und diskutieren über dies und das. Im Lauf des Gespräches kam man dann auch auf Sterbehilfe zu sprechen.
Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod sagte Olaf K. zu ihr:
"Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt.
Wenn Du mich in diesem Zustand siehst, schalt' die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."
Darauf ist sie wortlos aufgestanden, hat den Fernseher und den PC ausgemacht und sein Bier weggeschüttet.
Versteh einer die Frauen...
Groetjes
Hardy
Olaf K. aus S. und seine Freundin sitzen am Wohnzimmertisch und diskutieren über dies und das. Im Lauf des Gespräches kam man dann auch auf Sterbehilfe zu sprechen.
Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod sagte Olaf K. zu ihr:
"Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt.
Wenn Du mich in diesem Zustand siehst, schalt' die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."
Darauf ist sie wortlos aufgestanden, hat den Fernseher und den PC ausgemacht und sein Bier weggeschüttet.
Versteh einer die Frauen...
Groetjes
Hardy
-
Eckat
Guten Tag liebe Gemeinde.
Wir haben uns heute hier versammelt um einen guten Freund zu betrauern.
Er war uns jederzeit hilfreich zur Seite,auch in unseren schwärzesten Stunden.
Er ließ sich nie lange bitten,und auch wenn er meist etwas kühl war,
dachten die meisten doch mit einer gewissen Freude und Erwartung an ihn.
Er war immer dabei wenn Freunde zusammenkamen um zu feiern oder nur dumm Tüch zu schnacken.
Er gab uns großartige Geistesblitze,an die wir uns leider nur noch schwach erinnern können.
Einige davon sind jedoch zurecht in unseren Synapsen verschollen.
Er machte uns Mut,gab uns das Gefühl stark,schön und intelligent zu sein.
Manchmal auch fühlten wir uns durch ihn auch zu stark.....
Er tauchte in vielerlei Gestalt auf,mal blond,mal dunkel und oft mit überschäumendem Temperament.
Wenn man ihn falsch behandelte,konnte er sogar aufbrausend sein,aber daß verging auch schnell wieder.
Wir werden ihn stets im Gedenken behalten.

Traurig und durstig.........Eckat
Wir haben uns heute hier versammelt um einen guten Freund zu betrauern.
Er war uns jederzeit hilfreich zur Seite,auch in unseren schwärzesten Stunden.
Er ließ sich nie lange bitten,und auch wenn er meist etwas kühl war,
dachten die meisten doch mit einer gewissen Freude und Erwartung an ihn.
Er war immer dabei wenn Freunde zusammenkamen um zu feiern oder nur dumm Tüch zu schnacken.
Er gab uns großartige Geistesblitze,an die wir uns leider nur noch schwach erinnern können.
Einige davon sind jedoch zurecht in unseren Synapsen verschollen.
Er machte uns Mut,gab uns das Gefühl stark,schön und intelligent zu sein.
Manchmal auch fühlten wir uns durch ihn auch zu stark.....
Er tauchte in vielerlei Gestalt auf,mal blond,mal dunkel und oft mit überschäumendem Temperament.
Wenn man ihn falsch behandelte,konnte er sogar aufbrausend sein,aber daß verging auch schnell wieder.
Wir werden ihn stets im Gedenken behalten.

Traurig und durstig.........Eckat
- Erzgebirgler
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Schröder, Lafontaine und Fischer sind auf einer Urlaubsreise mit dem Flugzeug über dem Kongo abgestürzt. Sie werden von Kannibalen eingefangen. Der Häuptling der Kannibalen sagt zu ihnen : Ich gebe euch die Freiheit, wenn ihr mir 100 Früchte oder Obst einer Sorte bringt. Die 3 machen sich auf den Weg und sammeln Früchte. Zuerst kommt Lafontaine mit 100 Waldbeeren zurück. Der Häuptling sagt zu ihm : Wenn Du Dir alle Waldbeeren hintereinander in den Arsch schieben kannst, dann lasse ich Dich frei‘. Lafontaine begint 1, 2, 3,.... 98, 99, 100 geschafft. Ein paar Minuten später kommt Fischer mit 100 Erdnüssen. Als der Häuptling wieder seine letzte Bedingung nennt fängt er an : 1, 2, 3,... 98, 99.... plötzlich fängt Joschka laut an zu lachen : Ich kann nicht mehr. Ich geb auf‘. Der Häuptling schaut ihn fragend an : Warum denn ausgerechnet so nahe vor dem Ziel? Joschka entgegnet ihm : Schauen Sie doch mal da vorne, da kommt Gerhard mit 100 Melonen unter dem Arm.
- Erzgebirgler
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Ein Ehepaar feiert ganz groß seinen 35. Hochzeitstag. Fragt einer der Gäste die Ehefrau: "Wie hält man’s eigentlich so lange miteinander aus?"
"Tja, wir verstehen uns blind. Wir haben zum Beispiel immer die Handtücher gemeinsam benutzt. Auf dem einen steht ein ‘A‘ für Antlitz und auf dem anderen ein ‘G‘ für Gesäß."
"Wie", mischt sich der Ehemann ein. "Ich dachte immer, es hieße ‘Arsch‘ und ‘Gesicht‘."
"Tja, wir verstehen uns blind. Wir haben zum Beispiel immer die Handtücher gemeinsam benutzt. Auf dem einen steht ein ‘A‘ für Antlitz und auf dem anderen ein ‘G‘ für Gesäß."
"Wie", mischt sich der Ehemann ein. "Ich dachte immer, es hieße ‘Arsch‘ und ‘Gesicht‘."
- Erzgebirgler
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Ein Ehepaar aus der Stadt verbringt einen Urlaub auf dem Bauernhof.
Eines Tages stehen sie zusammen mit dem Bauern an der Koppel und beobachten den Zuchtbullen beim Decken der Kühe. Fragt die Ehefrau den Bauern:
"Sagen Sie mal, wie oft kann der eigentlich so am Tag?"
Bauer: "Oooch, wenn‘s sein muss, an die 20 Mal".
Sie: "Hast Du gehört, Alter!?"
Fragt er den Bauern: "Aber doch nicht immer mit derselben Kuh?"
Bauer: "Nein, natürlich nicht."
Er: "Hast Du gehört, Alte..."
Eines Tages stehen sie zusammen mit dem Bauern an der Koppel und beobachten den Zuchtbullen beim Decken der Kühe. Fragt die Ehefrau den Bauern:
"Sagen Sie mal, wie oft kann der eigentlich so am Tag?"
Bauer: "Oooch, wenn‘s sein muss, an die 20 Mal".
Sie: "Hast Du gehört, Alter!?"
Fragt er den Bauern: "Aber doch nicht immer mit derselben Kuh?"
Bauer: "Nein, natürlich nicht."
Er: "Hast Du gehört, Alte..."
- Dirk Janßen
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- Kontaktdaten:
Ein Mann langweilt sich an der Hotelbar.
"Hey Barkeeper, gibt's hier keine Frauen zum amüsieren?"
"Nö."
Nächster Abend, selbes Spiel.
"Hey Barkeeper, gibt's hier wirklich keine Frauen zum amüsieren?"
"Nö, höchstens Uwe."
Nach einiger Bedenkzeit: "Und? Was kost' das?"
"60 €."
"Das ist ja ne komische Summe."
"Nun ja, unserem Dorfsheriff gefällt das nicht und darum kriegt der 20 € ab."
"Also bekommt Uwe 40 Euro."
"Nö, 20 € bekomme ich, denn mir gefällt das auch nicht."
"Also bekommt Uwe 20 Euro?"
"Nö, je 10 € bekommen Jürgen und Heinz."
"Wieso? Weil denen das auch nicht gefällt?"
"Nö, die halten Uwe fest, denn dem gefällt das auch nicht."
Dirk
"Hey Barkeeper, gibt's hier keine Frauen zum amüsieren?"
"Nö."
Nächster Abend, selbes Spiel.
"Hey Barkeeper, gibt's hier wirklich keine Frauen zum amüsieren?"
"Nö, höchstens Uwe."
Nach einiger Bedenkzeit: "Und? Was kost' das?"
"60 €."
"Das ist ja ne komische Summe."
"Nun ja, unserem Dorfsheriff gefällt das nicht und darum kriegt der 20 € ab."
"Also bekommt Uwe 40 Euro."
"Nö, 20 € bekomme ich, denn mir gefällt das auch nicht."
"Also bekommt Uwe 20 Euro?"
"Nö, je 10 € bekommen Jürgen und Heinz."
"Wieso? Weil denen das auch nicht gefällt?"
"Nö, die halten Uwe fest, denn dem gefällt das auch nicht."
Dirk






