Kormoran, Plan „B“
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- Gammarus roeseli
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@Eisfliege EugenEisfliege hat geschrieben:Hallo Gammarus,Auch in Salmonidengewässern haben zusätzliche Fischunterstände einen äußerst positiven Einfluss auf die Forellenbestände, da die Bestandsdichte der Bachforellen in vielen Gewässern sehr stark abhängig ist, von der Anzahl der Unterstände. Steigt die Anzahl von Fischunterständen, steigt auch die Anzahl an Forellen!
Allgemein hat Totholz einen so positiven Einfluss auf Fische, dass sich die Fischbestände oft sogar vervielfältigen lassen!
aus welcher Quelle stammt die Information?
Seite 25!
Anzahl der Bachforellen vor dem Totholzeinbau, 6 St. Bachforellen nach dem Totholzeinbau 94 St. Bachforellen.
(vgl. Diagramme oben)
- Gammarus roeseli
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Hi Christian, hi Eisfliege,
G. roeseli is der Flussflohkrebs, stimmts oder hab ich Recht!?
Ach ja, im Sommer sind bei uns im Naturschutzgebiet eine ganze Reihe Pappeln quer über einen Bach gefallen. Das Ergebnis ist Totholz ohne Ende (und unser arbeitswütiger Bauhof hats noch nicht weg geräumt! -freu-)
Der Biber hat zwar etwas aufgeräumt, aber es waren wirklich Brutfische ohne Ende. Es waren zwar keine Forellen (gibts bei uns halt nicht) aber tonnenweise Weißfische. Und Aitel bis etwas über 50 cm.
Viele Grüße
Martin
G. roeseli is der Flussflohkrebs, stimmts oder hab ich Recht!?
Ach ja, im Sommer sind bei uns im Naturschutzgebiet eine ganze Reihe Pappeln quer über einen Bach gefallen. Das Ergebnis ist Totholz ohne Ende (und unser arbeitswütiger Bauhof hats noch nicht weg geräumt! -freu-)
Der Biber hat zwar etwas aufgeräumt, aber es waren wirklich Brutfische ohne Ende. Es waren zwar keine Forellen (gibts bei uns halt nicht) aber tonnenweise Weißfische. Und Aitel bis etwas über 50 cm.
Viele Grüße
Martin
Gründungsmitglied der Gesellschaft zum Schutz der Nassfliege n.e.V.
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Hallo,Kanne hat geschrieben:@Christian,
der Kormoran geht bis in die Quellregion wenn die Bedingungen entsprechend sind. Wenn der Gänsesäger zum Problem wird, aber auf der roten Liste steht, was sollte man denn dann tun? ... ... ....
Gruß, Lutz
jetzt verstehe ich, was der Lutz mit „wenn die Bedingungen entsprechend sind“ gemeint hat!
Auf einen „Kulturfolger“ wie den Kormoran, wirken Querverbauungen äußerst anziehend, Stauhaltungen sind nun mal interessante und ergiebige Futterstellen.
Querverbauung = Futterstelle
Futterstellen für den Kormoran scheint es ja auch in den Sächsischen Salmoniedengewässer zu geben, wie Sand am Meer.
z.B. die Zschopau und Flöha sind in Sachen Querverbauung der absolute Oberhammer.
Wehrkataster der Zschopau und Flöha:
Wehrkataster Zwickauer Mulde 1.:
Wehrkataster Zwickauer Mulde 2.:
Frieren diese Stauhaltungen zu, weichen die Vögel aus, auf die eisfreien noch strömungsreichen Flussabschnitte, in denen sich die verbliebenen Restbestände der Äsche und Forelle aufhalten.
Stauhaltung, bedeutet Lebensraumverlust für Fließgewässerfischarten!
Bei z.B. den Bachforellen die sich dennoch in den Stauhaltungen aufhalten, dürfte es sich nahezu ausschließlich um Bachforellen aus der Zucht handeln, diese Fische sind auf den „Teich“, also auf stehendes Wasser, geprägt.
Durch diese Querverbauungen kommt es zu einem ständigen Hin und Herspringen zwischen den Fischregionen innerhalb der eigentlichen Äschenregion.
In dem Rückstau der Querverbauung nimmt die Fließgeschwindigkeit immer weiter ab, die Wassertemperatur steigt etwas und es entstehen Lebensbedingungen für Fische, wie sie eigentlich nur in der unteren Barben bis Brachsenregion vorkommen, wodurch es zu Artenverschiebungen kommt.
Die Stauhaltung an sich ,stellt einen eingeschränkten Lebensraum für einige wenige anspruchslose Weißfischarten dar. Diese anspruchslosen Weißfischarten wie Döbel aber auch Hasel, … , werden durch die Stauhaltungen begünstigt und können in größerer bis großer Zahl vorkommen.
Stauhaltungen (Rückstaubereich) sind verschiedenfarbig sehr schön dargestellt in diesem Link -> http://www.fliessgewaesserschutz.de/zschopau.html (Rückstaubereich ist olivfarben.)
Die Forellen- Äschenregion dürfte für den Kormoran als Nahrungsquelle eigentlich völlig uninteressant sein, nur traurigerweise ist es so, dass es mittlerweile an nahezu allen Gewässern bis weit in die Fluss- Bachoberläufe zahlreiche Querverbauungen gibt.
Gewässerstrukturkarte Bayern: http://www.lfu.bayern.de/wasser/fachinf ... rkarte.pdf
Allein in Bayern soll es ca. 9000 Querverbauungen aus Kraftwerks- und Wehranlagen geben! An dieser Stelle muss man sich mal versuchen bildlich vorzustellen, wie diese Karte in etwa aussieht, wenn auf der Karte 9000 Striche eingezeichnet werden und jeder Strich stellt eine Querverbauung also ein Wehr dar!
Angesichts dieser Tatsache, dürfte es keine Fragen mehr geben, warum in Bayern über 90% der Fließgewässerfischarten bedroht sind! (Rote Liste)
Wir haben allein in Bayern ca. 9000 künstliche Futterstellen für den Kormoran geschaffen, die den Kormoran anlocken.
Wundert sich immer noch einer, wieso der Kormoranbestand so stark angestiegen ist und ansteigen konnte?
Wundert sich noch wer darüber, dass der Kormoran sich immer weiter im Landesinneren ausbreiten und seinen Bestand sozusagen künstlich vervielfältigen konnte?
Aus meiner Sicht, liegt das Hauptproblem an dieser sogenannten Kormoranproblematik wohl darin, dass es dem Kormoran in der Kulturlandschaft viel zu leicht gemacht wird und auch sehr leicht fällt, an Beutefisch heranzukommen.
Um die ganze Problematik besser verständlich zu machen, meine ich, sollten wir uns einmal die Ausgangssituation unserer Fließgewässer anschauen.
Gewässerstrukturkarte: (Karte zum vergrößern anklicken.) http://www.bmu.de/files/bilder/allgemei ... rkarte.gif
In den Fließgewässerabschnitten der Farbe gelb, braun und rot sind die Fische dem Kormoran in der Regel nahezu schutzlos ausgeliefert, aufgrund das es den Fischen einfach an ausreichend „vogelsicheren Fischeinständen und Unterständen“ also Schutz und Deckung fehlt.
Dies wiederum wissen und lockt natürlich die Kormorane und sie finden in den monotonen strukturlosen Gewässerabschnitten und Stauhaltungen Bedingungen vor wie im Schlaraffenland!
Es können Situation entstehen, wie z.B. an der Weißen Elster in Gera.
An den zahlreichen Fotos in diesem „Link“ kann sich jeder anschauen, wie stark der Kormoran durch Querverbauungen profitiert und wie einfach es für den Kormoran ist,
in einer MONOTONEN STRUKTURLOSEN Stauhaltung Beute zu machen.
(Kormorane in Gera. Winter 2008/09)
In früheren Zeiten,(vor der Verbauung) war diese gesamte Fließgewässerstrecke
sicher mal ein schönes Wasser der Äschenregion.
Grüße
Christian
P.S.: Es gibt sehr viele Gewässerabschnitte in denen eine Vergrämung nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Vielleicht glaubt ihr mir ja jetzt endlich, dass unsere Fische „vogelsichere Fischeinstände“ dringend nötig haben.
Zuletzt geändert von Gammarus roeseli am 27.01.2010, 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
- Gammarus roeseli
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Hallo,
Totholz als Schutz vor fischfressenden Vögeln, ist möglicherweise nicht in jeder Stauhaltung oder möglicherweise nur bedingt einsetzbar.
Ein neues Problem verlangt halt nach einer neuen Lösung!
Mir sind vor ein paar Jahren, beim Fischen in einem Salmonidengewässer eine Art Fischkiste oder Fischkasten aufgefallen, bei Leuten deren Privatgrundstück bis unmittelbar an die Salmonidengewässer angrenzten.
Diese relativ großen Fischkisten oder Fischkästen hängen einfach im Fluss und sind aus einer Art Stahlgitter zusammengesetzt.
In diesen Fischkisten hältern die Leute lebendige kleine Forellen im Fluss und füttern diese Fische für den Eigenbedarf bis zur Schlachtreife heran.
Jetzt habe ich mir nur mal so meine Gedanken gemacht und mir gedacht, dieses Prinzip dieser Fischkästen etwas abgewandelt, könnt übernommen werden, um beispielsweise in den Stauhaltungen für die Fische künstlich Schutz und Deckung also Fischein- und Unterstände zu schaffen!
Es müsste doch leicht möglich sein, an genau den Stellen wo die Fische überwiegend überwintern, eine Art großen oder mehrere große relativ flache, ich sage einfach mal 1m über dem Grund und von dort bis zum Gewässergrund reichend, Fischkiste oder Fischkästen aus beispielsweise Baustahlgewebe
http://www.bochumer-bunker.de/baustahlgewebe001.jpg einzubringen.
Ein Großteil der Fische wäre so für den Kormoran unerreichbar und sicher hätten die Kormorane nicht allzu lange Interesse an derart geschützten Fischen bzw. Stauhaltungen.
In größeren und tieferen Gewässern sind die bevorzugten Stellen der überwinternden Fische auch relativ leicht auszumachen! Ein Fischfinder bzw. mit dem Echolot ist so etwas nahezu kein Problem.
Baustahlgewebe ist leicht zu beschaffen, dürfte sich relativ leicht verarbeiten und in die gewünschte Form bringen lassen! Das Einbringen an der gewünschten Stelle dürfte auch kein größeres Problem darstellen. In Sachen Größe und Form dieser künstlichen Fischeinstände sind auch keinerlei Grenzen gesetzt!
Das wäre doch sicher auch etwas für z.B. die Stauhaltungen der Weiße Elster in Gera!
Der Fraßdruck durch Kormoran und Gänsesäger, könnte durch diese künstlichen Fischein- Unterstände sicher drastisch gesenkt werden.
Es gäbe immer genügend große Laichfische, die, wenn die Reproduktion dieser Fische nicht all zu eingeschränkt ist, die Verluste unter den Fischen durch Kormoran und Gänsesäger ausgleichen könnten! Dies wiederum könnte der Anfang von einer Art Gleichgewicht sein!
Für all die Jungs, die die Kulturlandschaft ja so was von geil finden
dürften sich diese künstlichen „vogelsicheren Fischeinstände und Unterstände“ aus Baustahlgewebe selbstverständlich WUNDERBAR in die Kulturlandschaft einfügen. Es sollte daher für diese Herren nichts geben, worüber sie sich aufregen könnten!
Künstliche vogelsichere Fischeinstände, hört sich doch irgendwie nach unbegrenzten Möglichkeiten an! Oder?
Grüße
Christian
P.S.: Schaut man sich das derzeitige Verbreitungsgebiet des Kormorans an, sollte jeden sofort klar werden, damit unser Fische dem Kormoran nicht weiterhin schutzlos ausgeliefert sind, brauchen unsere Fische dringend Schutz und Deckung. Also ausreichend „vogelsichere Fischeinstände und Unterstände“ vor allem in der kalten Jahreszeit und vor allem dort wo sich die Fische verstärkt in der kalten Jahreszeit aufhalten!
Totholz als Schutz vor fischfressenden Vögeln, ist möglicherweise nicht in jeder Stauhaltung oder möglicherweise nur bedingt einsetzbar.
Ein neues Problem verlangt halt nach einer neuen Lösung!
Mir sind vor ein paar Jahren, beim Fischen in einem Salmonidengewässer eine Art Fischkiste oder Fischkasten aufgefallen, bei Leuten deren Privatgrundstück bis unmittelbar an die Salmonidengewässer angrenzten.
Diese relativ großen Fischkisten oder Fischkästen hängen einfach im Fluss und sind aus einer Art Stahlgitter zusammengesetzt.
In diesen Fischkisten hältern die Leute lebendige kleine Forellen im Fluss und füttern diese Fische für den Eigenbedarf bis zur Schlachtreife heran.
Jetzt habe ich mir nur mal so meine Gedanken gemacht und mir gedacht, dieses Prinzip dieser Fischkästen etwas abgewandelt, könnt übernommen werden, um beispielsweise in den Stauhaltungen für die Fische künstlich Schutz und Deckung also Fischein- und Unterstände zu schaffen!
Es müsste doch leicht möglich sein, an genau den Stellen wo die Fische überwiegend überwintern, eine Art großen oder mehrere große relativ flache, ich sage einfach mal 1m über dem Grund und von dort bis zum Gewässergrund reichend, Fischkiste oder Fischkästen aus beispielsweise Baustahlgewebe
Ein Großteil der Fische wäre so für den Kormoran unerreichbar und sicher hätten die Kormorane nicht allzu lange Interesse an derart geschützten Fischen bzw. Stauhaltungen.
In größeren und tieferen Gewässern sind die bevorzugten Stellen der überwinternden Fische auch relativ leicht auszumachen! Ein Fischfinder bzw. mit dem Echolot ist so etwas nahezu kein Problem.
Baustahlgewebe ist leicht zu beschaffen, dürfte sich relativ leicht verarbeiten und in die gewünschte Form bringen lassen! Das Einbringen an der gewünschten Stelle dürfte auch kein größeres Problem darstellen. In Sachen Größe und Form dieser künstlichen Fischeinstände sind auch keinerlei Grenzen gesetzt!
Das wäre doch sicher auch etwas für z.B. die Stauhaltungen der Weiße Elster in Gera!
Der Fraßdruck durch Kormoran und Gänsesäger, könnte durch diese künstlichen Fischein- Unterstände sicher drastisch gesenkt werden.
Es gäbe immer genügend große Laichfische, die, wenn die Reproduktion dieser Fische nicht all zu eingeschränkt ist, die Verluste unter den Fischen durch Kormoran und Gänsesäger ausgleichen könnten! Dies wiederum könnte der Anfang von einer Art Gleichgewicht sein!
Für all die Jungs, die die Kulturlandschaft ja so was von geil finden
dürften sich diese künstlichen „vogelsicheren Fischeinstände und Unterstände“ aus Baustahlgewebe selbstverständlich WUNDERBAR in die Kulturlandschaft einfügen. Es sollte daher für diese Herren nichts geben, worüber sie sich aufregen könnten!Künstliche vogelsichere Fischeinstände, hört sich doch irgendwie nach unbegrenzten Möglichkeiten an! Oder?
Grüße
Christian
P.S.: Schaut man sich das derzeitige Verbreitungsgebiet des Kormorans an, sollte jeden sofort klar werden, damit unser Fische dem Kormoran nicht weiterhin schutzlos ausgeliefert sind, brauchen unsere Fische dringend Schutz und Deckung. Also ausreichend „vogelsichere Fischeinstände und Unterstände“ vor allem in der kalten Jahreszeit und vor allem dort wo sich die Fische verstärkt in der kalten Jahreszeit aufhalten!
- Cuchulainn
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- Registriert: 04.02.2009, 21:14
- Wohnort: An der Isar
UUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH
Wo hast du denn die Links von den Wehrkatastern her? Ich habe mich gar nicht getraut, den zweiten aufzumachen...
Gäbs, als bloße Überlegung, die Möglichkeit, etwa durch Öffnen der Wehre an der Oberfläche, die Fließgeschwindigkeit an der Oberfläche zu erhöhen und so das Zufrieren zumindest hinauszuzögern? Damit bräuchten die Vögel nicht so früh auf Forellengewässer auszuweichen.
Das betrifft natürlich die Konstellation "billige Stauhaltung-gefährdetes Fließgewässer". Mit Freihaltung der Donau könnte man den halben Bayerischen Wald vorm Kormoran schützen. Ist zwar nur eine Idee, aber wenn sie funzt, könnte sie in Kombination mit anderen viel bringen.
PS: Was haltet ihr von weiterer Aufflachung, so dass sie nicht mehr tauchen können?
Viele Grüße
Martin
Wo hast du denn die Links von den Wehrkatastern her? Ich habe mich gar nicht getraut, den zweiten aufzumachen...
Gäbs, als bloße Überlegung, die Möglichkeit, etwa durch Öffnen der Wehre an der Oberfläche, die Fließgeschwindigkeit an der Oberfläche zu erhöhen und so das Zufrieren zumindest hinauszuzögern? Damit bräuchten die Vögel nicht so früh auf Forellengewässer auszuweichen.
Das betrifft natürlich die Konstellation "billige Stauhaltung-gefährdetes Fließgewässer". Mit Freihaltung der Donau könnte man den halben Bayerischen Wald vorm Kormoran schützen. Ist zwar nur eine Idee, aber wenn sie funzt, könnte sie in Kombination mit anderen viel bringen.
PS: Was haltet ihr von weiterer Aufflachung, so dass sie nicht mehr tauchen können?
Viele Grüße
Martin
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