Mitte August geht es für mich für ein Jahr zu den Kiwi-Forellen
Ich wäre euch für nen Hinweis sehr dankbar!
Gruß Timo
Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.
Was ist denn jetzt weit für dich? Also, es gibt sicher Situationen, da musst du mal ca. 20 Meter diagonal unter einen überhängenden Ast präsentieren. Allerdings hatte ich in der Praxis überwiegend Entfernungen deutlich darunter zu bewältigen. Da dann aber eben sehr präzise und möglichst dezent.- Scheue Fische = weite Würfe? + dezente Präsentation?
Saisonbedingt. Kannst genau so häufig Trockenfliegen auf 14er oder 16er Haken anbieten oder auch Nymphen auf 22er Haken. Ist eine Frage, was die Fische gerade mögen. Dem entsprechend sollte dein Vorfach abgestimmt sein. Welchen Hersteller du da bevorzugst, weiss ich nicht. Ich habe weicheren und geschmeidig abrollenden, gezogenen Vorfächern beim Trockenfliegenfischen gute Erfahrungen gemacht und beim Nymphen fischen eben mit etwas steiferen Vorfächern. Dass musst du für dich rausfinden, auch, was die Abstufung betrifft.- oft buschige Trockenfliegen bzw. beschwerten Tungsten-Nymphen transportieren?
Kann auch vorkommen, gerade bei offenen Flussbetten. Was den Abstand zum Fisch generell betrifft, versuche ich, so weit wie möglich weg zu bleiben, aber so dicht ran zu kommen, dass ich mein Set-up problemlos handhaben und die Fliege möglichst optimal präsentieren kann.- windige Bedingungen in NZ = schnittig durch den Wind Schießen?
Das Buch "Die Forelle und die Fliege" von Goddard und Clarke hat die Sichtigkeit der Schnur in Abhängigkeit der Farbe eingehend untersucht. Eine gedeckte Farbe hat wohl in Summe die besten Eigenschaften.Ob die Fische die Farbe sehen, oder auch nicht, kann wohl keiner wirklich sagen! Vorstellen kann ich es mir auch nur schwer! Gegen den hellen Himmel dürfte eigentlich alles dunkel sein.