Skandal!!! Eine Frau im Angelgeschäft...(Silopo)

[Ralph Hertling]

Moin!

Ey ... kaum zu glauben ... da macht er uns hier den Horst ...
unglaublich.

Ralph

[Cuchulainn]

Hi Melanie,
Ich kann deine Erfahrungen gut verstehen (wenn auch nicht bestätigen, aus hormonellen Gründen )
Als Jungfischer mit 17-18 Jahren wird man bei uns sowieso schon mal schief angeschaut, aber mit der Fliegenrute unterm Arm is Sense...
Auch in Punkto Händler habe ich manchmal den EIndruck, dass sie dir nie das verkaufen wollen, was du kaufen möchtest. Ich habe einmal in München einen ganzen Bucktail entdeckt und der ansässige Händler war richtig genervt und wollte mir irgend einen Chinabalg andrehen und ist mir dann richtig blöd gekommen.
Meine größten Forellen gingen auf das Konto der Thunder creeks aus diesem Schwanz, aber beinahe wäre ich wieder unverrichteter Dinge gegangen.
Du wirst von einigen einfach nicht für voll genommen...

[Nico]

Da hier anscheinend wieder die SiLoPo löscher am Werke wahren, und Fun-Threads nicht von Normalen Threads ausseinander halten können, verabschiede ich mich aus diesem "Forum"
Melanie, schön das du auf mein Posting so Reagierst, aber du siehtst ja, nicht viele verstehen was du mit deinem Posting zum Ausdrucke bringen möchtest.
Wie viele verhalten sich grade genau so wie der Verkäufer?
Wenn ich als Mann in ein Kosmetik Laden gehe und möchte mir Blutroten Nagellack kaufen, wird zwar komische Augen gemacht, aber es wird nicht lange darüber Diskutiert ob nun nicht doch etwa Blau was für mich wäre.
Du bist mit einem klaren Ziel in den Laden gegangen, und hast dir vorab schon Gedanken gemacht, das du ein Produkt haben möchtest.
Geh zu Troutcontrol und schreib dem deine Rute (oder schau in der Tabelle auf der Seite nach,) und das du ein SK dafür möchtest, und du bekommst einen.
In diesem SINNE Arrivederci


- Ich danke jedem der keine Ahnung hat - und trotzdem schweigt -
sollten sich einige mal zu Herzen nehmen.

Es gibt halt überall verkannte Genies! Mach´s gut und danke für den Fisch!

Nico

[Isoperla]

Einige Gerätehändler behandeln fast alle als Anfänger. Ich kenne ein paar richtige Fliegenfischer Experten, die sich richtig darueber geärgert haben. Viele Gerätehändler haben ueberhaupt kein Feingefuehl und die verlieren dadurch Kunden.

@Cuchulainn

Ich glaube dass ich das Geschäft in Muenchen kenne .

Beispiel :
Kann ich Ihnen helfen ? Ich möchte gern 22:er Haken . Das brauchen Sie ned .
Alles was er im Geschäft nicht hat, braucht man nicht egal wo in der Welt und wie man fischt. Er hat dann versucht mich 16:er haken zu verkaufen, (passt ja super fuer Tricos). Ich sollte nur ein Teil vom Haken benutzen hat er gemeint und wie gut schwimmen die "no Hackles" dann mit einem so grossen haken kann man sich ja fragen.

Er hat auch ein anderes mal versucht mir zu Erzählen dass niemand mit 3x Vorfächer (0.20) fischt nur weil die wohl gerade ausverkauft waren. Genau dieser Platz im Regal war merkuerdigerweise Leer obwohl niemnd die Dinger kauft.

[Seeadler]

Hallo Isoperla,

also ich fische auf forellen auch mit 3x Vorfächern (o,20) und knote daran dann ein dünneres 30-50cm langes spezielles FC-monofil...

nur so zur Info...

MfG
Daniel

[webwood]

Servus Melanie,

schade, dass Du schlecht bedient wurdest. Das kann übrigends auch Männern passiern, die schon viele Jahre fischen - Neuen Laden suchen - fertig.

Schau Dir doch folgendes Video mal an:

http://www.youtube.com/watch?v=zcE-9WPuZ04

TL

Thomas

[Cuchulainn]

Hallo Isoperla,
Genau das meine ich. Volltreffer! Obwhl nicht auszuschließen ist, dass es mehr Geschäfte solcher Sorte in München gibt
Ich war seit dem auch in keinem derartigen Geschäft mehr in München...
Aber gerade am Land haben viele einfach Monopolstellung und ich habe einfach keine Lust, online zu bestellen, weil ich gerade Bindematerial einfach mal in der Hand haben will, bevor ich es mit nehme.

Martin

[webwood]

Hallo Leute,

Melanie wohnt in Dortmund! Da wird sie wohl nicht in München einkaufen?
Off-Topic, oder hab ich was überlesen? Andererseits - wenn wir gerade beim lästern sind. Ich denke, ich weiß welcher Münchner Laden gemeint ist.
Wenn ihr die richtige Nasenspitze habt und auch noch zum richtigen Zeitpunkt erscheint, so werdet ihr gut bedient, wenn einer der Parameter gerade nicht passt, dann eben nicht. München ist groß und man kann ja leicht ausweichen.

TL

Thomas

[Isoperla]

Hallo Leute,

Melanie wohnt in Dortmund! Da wird sie wohl nicht in München einkaufen?
Off-Topic, oder hab ich was überlesen? Andererseits - wenn wir gerade beim lästern sind. Ich denke, ich weiß welcher Münchner Laden gemeint ist.
Wenn ihr die richtige Nasenspitze habt und auch noch zum richtigen Zeitpunkt erscheint, so werdet ihr gut bedient, wenn einer der Parameter gerade nicht passt, dann eben nicht. München ist groß und man kann ja leicht ausweichen.

TL

Thomas

Es stimmt das Muenchen gross ist aber viele Läden mit Fliegenfischerausruestung gibt's leider nicht mehr, so ausweichen kann man innerhalb der Stadt nicht so einfach. Allerdings kann man ja im Umland oder ueber das Internet einkaufen.



Viele Gruesse,

Isoperla

[doremi]

Hallo!

Ja als in Dortmund ansässige war ich natürlich nicht in München, sondern in Bochum. Mehr sag ich aber zu dem Geschäft nicht.
Ich habe auch schon Abhilfe geschaffen und weiß jetzt, dass ich online einkaufe, beim Händler meines Vertrauens.

Gerade beim Einkauf von Ausrüstung, kommt es meines Erachtens wirklich auf Vertrauen zum Verkäufer an. Ansonsten wird es schwierig mit der Beratung. Händler, die nicht versuchen Vetrauen zur Kundschaft aufzubauen, sind meines Erachtens nicht für den Beruf eines Verkäufers geeignet.

[Royal Coachman]

Hallo Melanie!

Es kann noch schlimmer kommen, wie Du hier lesen kannst!

Aus meiner Anfangszeit als fischendes "Greenhorn"!

Der Weg zum Gerätehändler bleibt niemand erspart!


Die betrübliche Wahrheit, dass der gesamte Kram mehr Fischer als Fische fängt, war mir damals noch nicht bewusst. Erst später reifte die Erkenntnis, dass 90 % der Utensilien in alten Rucksäcken, auf Dachböden bzw. in irgendwelchen Wandschränken enden oder einem blutigen Anfänger geschenkt werden. Von den anderen 10 % verfangen sich 9 am anderen Ufer, an Sträuchern, Bäumen und Wurzeln, mit dem restlichen Prozent soll dann ein Fisch gefangen werden. Dessen ungeachtet musste ein Anfang gemacht werden, warum nicht mit einer Rute.
Also machte ich mich auf zum ersten Händler, einem schmächtigen Männchen, das wie ein Geist durch Schluchten von aufragenden Keschern irrlichterte um nach Minuten mit irgendeiner Madenschachtel wieder aufzutauchen.
" Eine Rute möchte ich - äh - kaufen "
" Gerne, was haben Sie sich denn vorgestellt? "
" Naja, was man zu allem gebrauchen kann "
" Da habe ich genau das Richtige für Sie! "
Klar hatte er sie, die hatte ja 15 Jahre auf mein Erscheinen gewartet, ich hielt plötzlich eine gespließte Kombinationsrute in der Hand, marmoriert mit 4 auswechselbaren Spitzen, von der kurzen Schlepprute bis zum 4,50 m Monstrum, kaum zu heben, war alles möglich.

Flucht!


Im nächsten Geschäft geriet ich an einen Verkäufer der genauso in einen Ferrari-Salon (oder Lamborghini) gepasst hätte, mein Gefühl sagte mir, dass er mindestens nationaler Wurfchampion sein müsse.
Beim Verkaufgespräch ließ er beiläufig durchblicken, dass er nächste Woche am Privatwasser von Graf " von und zu " eingeladen sei und er unterbrach das Verkaufgespräch wegen einer Bestellung von sechs Dutzend Daddy Longlegs nach einer speziellen Bindeweise von Dr. " so und so ".

Der Champion setzte voraus, dass ich über alles im Bilde sei, und ich versuchte so zu tun. Er paradierte gerade mit Fliegenruten durch den Laden:
" eine Rute – äh - möchte ich kaufen "
" zu Diensten, trocken oder nass?"
So grün wie ich damals war, warf mich das etwas zurück, aber schließlich:
" Äh, trocken " (ich hatte schließlich einen guten Regenmantel!)
" Für diesen Fall habe ich hier ein kleines Prachtexemplar, versuchen Sie die Aktion! "
Ich bemühte mich den Schwung, den er gerade vorgeführt hatte, zu imitieren und räumte ein Regal mit Kleinmaterial vollkommen ab.
Während drei Lehrlinge die Trümmer unter Kichern aufräumten, versuchte ich verlorenes Terrain zurück zu gewinnen:
" Was ist das für ein Modell? "
Mit bedeutungsvollem Gesichtsausdruck:
" Dies ist eine Halford - Marsten Chalk Stream Queen! Was sagen sie zum Gewicht dieser Rute? "
Vorsichtiges Wedeln: " Scheint mir etwas leicht zu sein "
Das war ja nun wieder ganz daneben, die sollte ja leicht sein !
Nun hatte er mich erwischt:
" Wo Fischen Sie denn?"
" Mit Tageskarten an den Baggerseen in Hintertupfing oder an den Altwassern bei Gramat-Neusiedl"
"Das ist ja ganz was anderes, in diesem Falle brauchen Sie eine
Wanless - Bickerdyke Allround Rute, gespließt mit Stahleinlage ".
Zum ersten Mal an diesem Tage war mir etwas ganz klar, die brauch ich sicher nicht!
Die Wanless - Bickerdyke Allround Rute wurde ca 1915 von einem Großfischangler für seine Zwecke entworfen und kostete damals ungefähr 3.500.- Schilling (ca 250.- Euro und dies vor 40 Jahren!); erneute Flucht!

Es half also nur die letzte Möglichkeit, mich an einen fischenden Freund zu wenden.

Fortsetzung folgt

(Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig!)

Du siehst, so ein Forum ist ein Segen!

freundlichst
RC

[Cuchulainn]

Hi Gebhard,
Solche oder ähnlich haarsträubende Anekdoten aus der unmittelbaren Anfängerzeit hat jeder von uns auf Lager. Ich war aber bei meinem ersten Mal in einem Laden der ganze drei Ruten da hatte, die leichteste war Klasse 7. Und ich bin heute froh, dass ich da auch die Flucht ergriffen habe. Ich habe dann mit einer Rute für Wucherverdächtige 5.- angefangen. Heute kann ich mit diesem Besenstiel keinen Meter weit werfen, aber ich habe 2 Jahre lang die heimische Fischwelt und Flora terrorisiert...

Viele Grüße
Martin

[Royal Coachman]

Hier die Fortsetzung , einige werden das schon kennen, aber sicher nciht alle!


Nachdem ich dem Verkäufer-Guru glücklich entkommen war, zog ich einen angelnden Freund zu Rate. Eigentlich ist es undenkbar, dass jemand zu Angeln beginnt ohne einen Freund, der ihm die Sache erklärt und zeigt, aber was machte der allererste Angler? Da ich diese berechtigte, aber stark philosophisch angehauchte Frage nicht beantworten kann, überlasse ich sie dem geneigten Leser zur Ergründung.

Nun haben Fischerfreunde auch ihre Nachteile, da sie schon selbst viel Geld für unnützen Kram ausgegeben haben und so ging Kumpel Walter mit Genuss daran diesmal mein Geld auszugeben. Das Problem wurde mit der Frage angegangen:
" Wie viel willst Du denn auslegen? "
" Na ja, zu Anfang dachte ich nur an das Allernötigste "
Mit dieser Antwort glaubte ich mich aus dem Schneider, weit gefehlt!
Das " Allernotwendigste " umfasste nach Ansicht meines Freundes Walter:

Auf alle Fälle ein Gaff: " was machst Du, wenn beim Forellenfischen plötzlich ein Huchen beißt?"
Dann liegt es dort, wo es sich immer befindet: auf dem Kasten im Arbeitszimmer!
eine Teleskop-Fliegenrute: " unheimlich praktisch, Du bist doch immer auf Reisen "
Das Ding ist beim ersten Mal in sechs Teile zersprungen, die Firma hat Ersatz geliefert, liegt seither neben dem Gaff!
Ein Dutzend Bussardfedern: " die brauchst Du unbedingt zum Binden einer speziellen Maifliege "
Die Fliege fängt wirklich exzellent, aber nur in den ersten beiden Juniwochen und ausschließlich im Dorfbach bei Niederpfriemelhausen, Kosten einer Tageskarte damals schon 500.- Schilling!
Elektrische Stiefeltrockner, Fingerlicht und einiges andere mehr fielen anscheinend unter „unbedingt notwendig“.
Der Händler, zu dem mich mein Freund schleppte, hatte den besten Tagesumsatz, seit vor fünf Jahren einer deutschen Anglergruppe (vier Mann hoch!) das gesamte Gerät gestohlen wurde.
Die sagenhafte Rechnung umfasste 51 Positionen, dabei konnte ich mich glücklich schätzen, dass sie mir den hinter dem Haus vorbei fließenden, halb ausgetrockneten Bach nicht auch noch verkauft hatten.

Also Kopf hoch Melanie, es ist noch nicht zu spät!

freundlichst
RC

[Frank.]

Lieber Gebhard,

und einen elektrischen Fliegentrockner hat man dir nicht andrehen wollen? Keinen Köcherfliegenhechel-Bügler mit Batterie-Betrieb? Noch nicht einmal eine Diamant-Hakenfeile mit integrierter und beleuchteter Widerhaken-Abknipps-Zange? Keine Bambusrutenpolitur aus der Analdrüse noch nicht geschlechtsreifer Schnabeltiere?
Du kaufst im falschen Laden!

Mein größter Brüller war folgender (ist schon ein paar Jahre her, ich war damals noch Anfänger):

Vorweg: Mein Freund Ulli bindet, das wusste ich schon damals ganz genau, jede einzelne Fliege selbst. Immer. Und bei uns daheim genießt er eine gewisse Berühmtheit als Fliegenfischer von Format. Er war Jugendwart, als ich Jungangler war; er hat mir das Fliegenfischen beigebracht.

Ich - Nicht-Binder, aufgrund zehn linker, übergroßer Daumen - komme also damals in den örtlichen Angelladen und benötige dringend ein paar Eintagsfliegenmuster, denn es schlüpft wie wild. Nun schaue ich mir die vorhandene Auswahl von Fliegen an, was in einem traditionellen Wurmbadergeschäft recht schnell zu bewältigen ist.

Hmm ... Was da so rumliegt, kommt mir nicht an die Rute.
Mit ähnlichen Dingern machen wir zuhause die Lampen sauber.

Der Händler zeigt auf eine Schachtel mit besonders verwegenen, schwerst verstaubten Haushaltsgeräten, die wahrscheinlich schon 1918 von einem Kriegsblinden gebunden und 1919 verboten wurden, weil sich die Forellen in Massen totgelacht hatten, als man sie auf's Wasser brachte.
Meinen skeptischen Blick kommentiert der Händler mit dem Satz:
"Die kauft der Ulli immer!"


Du hast ganz recht; nicht nur Frauen leiden unter einer bestimmten Gattung von Verkäufern. Aber sie trifft es öfter (und härter) als Männer.

Euer Frank

[Siegfried.]

Hallo Frank, hallo Melanie
ich meine den Händler persönlich zu kennen, der ist gar nicht so... nur die Sache mit den Frauen, da ist offensichtlich der eine oder andere von uns doch (noch? ) emotional oder hormonell offensichtlich überfordert.

@ RC "aber was machte der allererste Angler? Da ich diese berechtigte, aber stark philosophisch angehauchte Frage nicht beantworten kann,"

aber ich könnte, nur das wird ein Geschichte in Buchform. Als ich anfing gab es in meinem Verein 1 Fliegenfischer, der gelinde gesagt mit Jugendlichen nichts am Hut hatte und die Frage: wie macht man das? mit einer Demonstration seines unglaublichen Könnens auf dem Parkplatz vor der Vereinskneipe - 6 Überkopfwürfe in die Lücken zwischen verschiedene Autos und einen mit dem Vorfach unter ein solches Ah! - ohne weitere unnötige Erklärung ein für allemal beantwortet hatte.

So habe ich mit buchstäblich alles per lesen (Posthum immer noch ein herzlicher Dank an H. Steinfort) und dem harten Versuch und Irrtum Prinzip selbst beigebracht, später auch das Fliegenbinden - außenstehende Betrachter werden sagen: genau so sieht das auch aus - ohne Freund, ohne Kurs und ohne Gerätehändler - nein stimmt nicht. Die gab es und die waren auch alle nett und bemüht, nur sie hatten selbst absolut keine Ahnung von dem, was ich von Ihnen wollte.

Folglich war meine erste Rute eine Noris Shakespeare 2,9 m mit Moosgummigriff!! und einer Aktion gegen die ein Lämmerschwanz ein Rohrstock ist, DAM-Rolle (das größere der beiden Modelle die es überhaupt gab) und eine sinkende Parallelschur ca. Klasse 7 .
Bis ich begriffen hatte, wie die das verdammte Zifferblatt mit ihrem 11Uhr - 1Uhr Mist hingestellt haben wollten , waren schon mal ein paar Wochen vergangen. Wie ich es trotzdem gelernt habe, damit ein paar Meter weit zu werfen weiß ich nicht mehr, da es im verklärenden Schlummer der Erinnerung an die ersten Zupfer und gar gefangenen Fische einfach untergegangen ist.

Jedenfalls, da wir über Händler reden, waren einige davon schon damals bereit auch dazu zu lernen und mit mir über ihre Kanäle - nächste Woche kommt der Großhändler, den fragen wir mal - auch ihr Sortiment zu ergänzen. Das wars was abseits der Nostalgie was eigentlich zum Thema zu sagen ist: Nicht gleich abschrecken lassen vom vielleicht nur verunsicherten oder auf dem falschen Fuß erwischten Expertenhändler, wenn er nicht so ist wie die vorher beschriebenen Verkäufer, sondern ruhig noch mal auf die Nerven gehen. Letztlich lebt der von uns und nicht umgekehrt. Internet ist auch nicht die finale Lösung.

Siegfried