Umbau möglich???
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Umbau möglich???
Moin moin liebe Gemeinde!
Mir ist vor ein paar Tage eine schöne 4/5er Rute in die Hände gefallen.
Sie wurde von einem mir nicht bekannten (unbekannten) Rutenbauer
angeblich auf einem Orvis Blank aufgebaut.
Wenn man mal von 2 Punkten absieht ist dies wirklich eine geniale Rute
mit einen wundervollen Aktion und einem sehr schönen Wurfgefühl.
Nun zu den zwei Punkten:
-1 ( hauptpunkt) Die Schlangenringe scheinen ( für einen Rechthänder) verkehrt rum angebracht worden zu sein und wirken etwas klein.
Außerdem scheint der Zahn der Zeit schon kräftig an ihnen genagt zu haben.
-2 Die Zierwicklungen (gerade um die Steckhülse) Wirken doch etwas
arg übertrieben und klobig für diese feine süße Rute.
Meine Frage ist nun kann man so etwas nachträglich ändern und aufbereiten?
Mit wieviel Aufwand wäre das verbunden und giebt es evt hier jemanden
der mir dabei helfen könnte oder es sogar für mich machen könnte.
Ich habe leider überhaupt keine Erfahrung im Rutenbaubereich udn bräuchte da wirklich Hilfe.
Fotos würde ich auf jeden Fall bei bedarf sofort versenden oder online stellen.
Danke schonmal im vorraus.
Gruß Simon
Mir ist vor ein paar Tage eine schöne 4/5er Rute in die Hände gefallen.
Sie wurde von einem mir nicht bekannten (unbekannten) Rutenbauer
angeblich auf einem Orvis Blank aufgebaut.
Wenn man mal von 2 Punkten absieht ist dies wirklich eine geniale Rute
mit einen wundervollen Aktion und einem sehr schönen Wurfgefühl.
Nun zu den zwei Punkten:
-1 ( hauptpunkt) Die Schlangenringe scheinen ( für einen Rechthänder) verkehrt rum angebracht worden zu sein und wirken etwas klein.
Außerdem scheint der Zahn der Zeit schon kräftig an ihnen genagt zu haben.
-2 Die Zierwicklungen (gerade um die Steckhülse) Wirken doch etwas
arg übertrieben und klobig für diese feine süße Rute.
Meine Frage ist nun kann man so etwas nachträglich ändern und aufbereiten?
Mit wieviel Aufwand wäre das verbunden und giebt es evt hier jemanden
der mir dabei helfen könnte oder es sogar für mich machen könnte.
Ich habe leider überhaupt keine Erfahrung im Rutenbaubereich udn bräuchte da wirklich Hilfe.
Fotos würde ich auf jeden Fall bei bedarf sofort versenden oder online stellen.
Danke schonmal im vorraus.
Gruß Simon
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Fly-Only
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Moin, Simon,
Hoffe, du findest da jemanden, der Lust und Ehrgeiz hat, dir zu helfen. Ansonsten muesstest du wohl etwas Geld in die Hand nehmen, dann klappt´s bestimmt.
Gruss, Frank
Grundsætzlich: Klar kann man. Einfach das olle Set-up runter und neu aufbauen. Sollte fuer jemanden mit etwas Rutenbauerfahrung eigentlich kein Problem darstellen.Meine Frage ist nun kann man so etwas nachträglich ändern und aufbereiten?
Hoffe, du findest da jemanden, der Lust und Ehrgeiz hat, dir zu helfen. Ansonsten muesstest du wohl etwas Geld in die Hand nehmen, dann klappt´s bestimmt.
Gruss, Frank
Optimismus ist nur ein Mangel an Informationen.
- Blauzahn
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Re: Umbau möglich???
sladh hat geschrieben:Moin moin liebe Gemeinde!
.....
Nun zu den zwei Punkten:
-1 ( hauptpunkt) Die Schlangenringe scheinen ( für einen Rechthänder) verkehrt rum angebracht worden zu sein und wirken etwas klein.
Außerdem scheint der Zahn der Zeit schon kräftig an ihnen genagt zu haben.
......
Stell doch einfach mal ein Foto ein.
Grundsätzlich kann man jede Rute umbauen bzw. neu beringen.
Danke und Grüße,
René
-
torsten nms
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Hallo Simon,
die Schlangenringe verkehrt anzubauen geht nicht, es sei denn Du meinst, dass die Ringe auf der anderen Seite wie der Sitz der Rolle ist, aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Bei der Herstellung der SRinge kann man die Drehung mit oder gegen den Uhrzeigersinn machen, das würde sicher nur beim Einfädeln der Fliegenschnur etwas verändern, danach ist es der Schnur egal, ob die Ringe links oder rechts gewunden sind.
Oder meinst Du noch etwas anderes.
Gruß Udo
die Schlangenringe verkehrt anzubauen geht nicht, es sei denn Du meinst, dass die Ringe auf der anderen Seite wie der Sitz der Rolle ist, aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Bei der Herstellung der SRinge kann man die Drehung mit oder gegen den Uhrzeigersinn machen, das würde sicher nur beim Einfädeln der Fliegenschnur etwas verändern, danach ist es der Schnur egal, ob die Ringe links oder rechts gewunden sind.
Oder meinst Du noch etwas anderes.
Gruß Udo
Hier kommen einmal die Bilder
Danke schonmal für die zahlreichen Antworten
http://img697.imageshack.us/i/dscn2239d.jpg/
http://img839.imageshack.us/i/dscn2240w.jpg/
http://img714.imageshack.us/i/dscn2241h.jpg/
Edit:
nun sollt es gehen
wenn nicht sende ich die bilder auch gern per mail
Danke schonmal für die zahlreichen Antworten
http://img697.imageshack.us/i/dscn2239d.jpg/
http://img839.imageshack.us/i/dscn2240w.jpg/
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Edit:
nun sollt es gehen
wenn nicht sende ich die bilder auch gern per mail
Zuletzt geändert von sladh am 28.09.2010, 23:17, insgesamt 1-mal geändert.
- NÖFischer
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Hallo!
Deine Bilder funktionieren bei mir leider (noch) nicht!
Aber: Wenn ich einen Schlangenring umdrehen würde, würde er sich noch immer in genau gleich schlängeln - nämlich entweder wie die Gewindegeänge einer "normalen" Schraube (Rechtswindung), oder wie eine "englische" Schraube(Linkswindung).
Ich hab mal nen genaueren Blick auf ein paar Ruten geworfen die ich zur Hand habe: unentschieden zwischen Rechts- und Linkswindung - die Entscheidung würde der Blick ins Auto bringen...
Vielleicht meint der Threadautor, dass Linkswindung der Schlangenringe für Rechtshänder und Rechtswindung der Ringe für Linkshänder aufgrund des ev. geringeren Schnurknickwinkels am ersten Ring besser geeignet ist - wenn nicht die ersten Ringe eigentlich immer (?wirklich) Ringe mit Einlage sind, und daher für beide Seiten gleich gut geeignet wären...
Sorry - dass ich nichts zur eigentlichen Frage (Umbau möglich/sinnvoll) beitragen kann - aber mich hat das mit dem Ringe umdrehen (Ringe für Rechts-/Linkshänder) beschäftigt...
mfg NöFischer
Deine Bilder funktionieren bei mir leider (noch) nicht!
Aber: Wenn ich einen Schlangenring umdrehen würde, würde er sich noch immer in genau gleich schlängeln - nämlich entweder wie die Gewindegeänge einer "normalen" Schraube (Rechtswindung), oder wie eine "englische" Schraube(Linkswindung).
Ich hab mal nen genaueren Blick auf ein paar Ruten geworfen die ich zur Hand habe: unentschieden zwischen Rechts- und Linkswindung - die Entscheidung würde der Blick ins Auto bringen...
Vielleicht meint der Threadautor, dass Linkswindung der Schlangenringe für Rechtshänder und Rechtswindung der Ringe für Linkshänder aufgrund des ev. geringeren Schnurknickwinkels am ersten Ring besser geeignet ist - wenn nicht die ersten Ringe eigentlich immer (?wirklich) Ringe mit Einlage sind, und daher für beide Seiten gleich gut geeignet wären...
Sorry - dass ich nichts zur eigentlichen Frage (Umbau möglich/sinnvoll) beitragen kann - aber mich hat das mit dem Ringe umdrehen (Ringe für Rechts-/Linkshänder) beschäftigt...
mfg NöFischer
- Blauzahn
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Moin !
Nun verstehe ich was der TE meint.
In der Tat sind die verbauten Schlangenringe genau entgegengesetzt gewunden, wie das was ich bisher kannte... war mir neu, dass es hier zwei Sorten gibt.
Wieder was gelernt
Auch erscheinen mir die verwendeten Ringe etwas klein zu sein, aber da kann die Perspektive auf den Fotos täuschen...
Ob aber die "normalen" Schlangenringe einen Einfluss auf dass Schussverhalten bei Rechts- / Linkshand großen Einfluss haben, wage ich zu bezweifeln. Irgendeinen Reibungspunkt gibt es immer, ob er nun auf der Innen- oder Aussenseite liegt, macht hier m.M.n. keinen Unterschied. Bei dem anders (rechts) gewundenen Ring kommt dieser Reibungspunkt nur etwas später, die Anzahl und Verteilung bleibt (bei gleicher Ringzahl) die selbe.
Zur Wicklung am Überschub:
Sie sieht in der Tat etwas "gewöhnungsbedürftig" aus, aber die Dicke hängt mit der darunter liegenden Überschubverstärkung des Blanks zusammen, hier könnte man sicher dezenter und kürzer, vllt. soger unterbrochen wickeln.
Ein Umbau ist möglich, jedoch mit einer Blanklackierung verbunden, da die bisherigen Wicklungen (durch die sehr bunten Zierwicklungen) ziemlich lang sind, sodass nach dem Strippen unschöne Stellen bleiben.
Morgengruß,
René
Nun verstehe ich was der TE meint.
In der Tat sind die verbauten Schlangenringe genau entgegengesetzt gewunden, wie das was ich bisher kannte... war mir neu, dass es hier zwei Sorten gibt.
Wieder was gelernt
Auch erscheinen mir die verwendeten Ringe etwas klein zu sein, aber da kann die Perspektive auf den Fotos täuschen...
Ob aber die "normalen" Schlangenringe einen Einfluss auf dass Schussverhalten bei Rechts- / Linkshand großen Einfluss haben, wage ich zu bezweifeln. Irgendeinen Reibungspunkt gibt es immer, ob er nun auf der Innen- oder Aussenseite liegt, macht hier m.M.n. keinen Unterschied. Bei dem anders (rechts) gewundenen Ring kommt dieser Reibungspunkt nur etwas später, die Anzahl und Verteilung bleibt (bei gleicher Ringzahl) die selbe.
Zur Wicklung am Überschub:
Sie sieht in der Tat etwas "gewöhnungsbedürftig" aus, aber die Dicke hängt mit der darunter liegenden Überschubverstärkung des Blanks zusammen, hier könnte man sicher dezenter und kürzer, vllt. soger unterbrochen wickeln.
Ein Umbau ist möglich, jedoch mit einer Blanklackierung verbunden, da die bisherigen Wicklungen (durch die sehr bunten Zierwicklungen) ziemlich lang sind, sodass nach dem Strippen unschöne Stellen bleiben.
Morgengruß,
René
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FrankEN
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- Wohnort: Bochum
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- Danksagung erhalten: 1 Mal
Tag,
ich vermute unter der recht starken Wicklung einen möglichen früheren Schaden am Überschub, der durch eine Carbonhülse repariert und neu gewickelt wurde.
Habe so etwas mal an einer Fliegenrute #3 gesehen. Ist aber eine Vermutung, wie gesagt.
Ansonsten finde ich die Rute doch sehr schick, das mit den Ringen ist zu vernachlässigen.
Gruß Frank
ich vermute unter der recht starken Wicklung einen möglichen früheren Schaden am Überschub, der durch eine Carbonhülse repariert und neu gewickelt wurde.
Habe so etwas mal an einer Fliegenrute #3 gesehen. Ist aber eine Vermutung, wie gesagt.
Ansonsten finde ich die Rute doch sehr schick, das mit den Ringen ist zu vernachlässigen.
Gruß Frank
"Fuck the maggots, catch your fish with a fly"
- stephan_81
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- Registriert: 28.09.2006, 22:31
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- Danksagung erhalten: 11 Mal
Hallo,FrankEN hat geschrieben:Tag,
ich vermute unter der recht starken Wicklung einen möglichen früheren Schaden am Überschub, der durch eine Carbonhülse repariert und neu gewickelt wurde.
genau das war auch mein erster Gedanke, als ich die Bilder heute gesehen habe.
Daher würde ich nicht jeden an die Rute ranlassen und von einem Selbstversuch absehen.
Viele Grüße,
Stephan
-
werner noessing
- Beiträge: 69
- Registriert: 20.03.2007, 12:18
- Wohnort: Innsbruck
- Danksagung erhalten: 16 Mal
hallo
hallo Simon
diese Rute ist in der Tat eine alte Orvis genau ein ungeschliffener Orvis HLS Blank. Diese blanks bzw Ruten kannst du heute noch bei Hebeisen in Zürich erwerben.
Diese Blanks waren und sind durch ihre ungeschliffenen Oberfläche extrem robust und kaum kaputt zukriegen.
Etwas eigenartig mag euch die aufgeschobene Hülse als Steckverbindung vorkommen, doch das gehörte so bei den HLS blanks.
Diese Wicklungen sind wirklich sehr overdressed und gefallen mir auch überhaupt nicht. Nicht böse sein aber dieser Rutenbauer hat nicht viel davon verstanden das ist eine ganz schlechte Arbeit.
Habe selbst von dieser Serie noch eine 5/6 in 8,6 ft in Verwendung.
diese Blanks lassen sich vorzüglich restaurieren. habe das bei meiner damals auch gemacht. Komplette Ringe entfernt, den blank vorsichtig von kleberesten befreit, danach mit einer feinen Stahlwolle anschleifen bis er gleichmäßig matt war und dann in Wischtechnik mit einem Epoxyfinish versehen. Danach habe ich feine Einstegringe angebracht und auch den Kork und Rollenhalter ausgetauscht. Fertig war das gute Stück und siehst fast aus wie neu. Arbeitsaufwand war ca 5 Stunden aber hat sich gelohnt.
Also Simon diese Rütchen hätte eine Restauration verdient.
tl Werner
diese Rute ist in der Tat eine alte Orvis genau ein ungeschliffener Orvis HLS Blank. Diese blanks bzw Ruten kannst du heute noch bei Hebeisen in Zürich erwerben.
Diese Blanks waren und sind durch ihre ungeschliffenen Oberfläche extrem robust und kaum kaputt zukriegen.
Etwas eigenartig mag euch die aufgeschobene Hülse als Steckverbindung vorkommen, doch das gehörte so bei den HLS blanks.
Diese Wicklungen sind wirklich sehr overdressed und gefallen mir auch überhaupt nicht. Nicht böse sein aber dieser Rutenbauer hat nicht viel davon verstanden das ist eine ganz schlechte Arbeit.
Habe selbst von dieser Serie noch eine 5/6 in 8,6 ft in Verwendung.
diese Blanks lassen sich vorzüglich restaurieren. habe das bei meiner damals auch gemacht. Komplette Ringe entfernt, den blank vorsichtig von kleberesten befreit, danach mit einer feinen Stahlwolle anschleifen bis er gleichmäßig matt war und dann in Wischtechnik mit einem Epoxyfinish versehen. Danach habe ich feine Einstegringe angebracht und auch den Kork und Rollenhalter ausgetauscht. Fertig war das gute Stück und siehst fast aus wie neu. Arbeitsaufwand war ca 5 Stunden aber hat sich gelohnt.
Also Simon diese Rütchen hätte eine Restauration verdient.
tl Werner
- piscator
- Beiträge: 939
- Registriert: 25.01.2008, 10:28
- Wohnort: Kiel
- Hat sich bedankt: 13 Mal
- Danksagung erhalten: 227 Mal
- Kontaktdaten:
Nein,
der Überschub selbst ist eine externe Hülse. D.H. die Blanks werden ohne integrierte Hülse gefertigt und die weiblich Hülse später aufgeklebt. Sieht daher sehr klobig aus -- ist aber im Original so. Hab selbst noch eine 13.5ft. Zweihand. Dies waren Ruten, die damit beworben wurden, dass der Schleifvorgang Kohlefasern verletzt und das Orvis Verfahren das bessere sei. Das ist zwar extremer Unsinn, da nur Harzüberschuss beschliffen wurde, sparte aber einen teuren Arbeitsgang.
Insgesamt sehr schwere robuste und relativ langsame Kohlefaserruten, die den Übergang von Bambus zu Kohlefaser leicht machte.
J.
der Überschub selbst ist eine externe Hülse. D.H. die Blanks werden ohne integrierte Hülse gefertigt und die weiblich Hülse später aufgeklebt. Sieht daher sehr klobig aus -- ist aber im Original so. Hab selbst noch eine 13.5ft. Zweihand. Dies waren Ruten, die damit beworben wurden, dass der Schleifvorgang Kohlefasern verletzt und das Orvis Verfahren das bessere sei. Das ist zwar extremer Unsinn, da nur Harzüberschuss beschliffen wurde, sparte aber einen teuren Arbeitsgang.
Insgesamt sehr schwere robuste und relativ langsame Kohlefaserruten, die den Übergang von Bambus zu Kohlefaser leicht machte.
J.






