ich habe hier eine 5/6er Greys G-Series Rute nebst "passender" Schnur (von der ich allerdings nicht mehr weiss was für eine das ist. Muss die mal vermessen...) mit der ich hier in HH gerne mal auf Rapfen und Abends auf Zander los möchte.
Da es hier oft sehr wenig Rückraum gibt, ist man mit Überkopfwürfen schnell am Ende.
Das mir meine Rollwürfe und Switchcastversuche meist nicht so richtig gelingen liegt sicherlich auch zu einem guten Teil an mangelnder Ausführung.
Parallel zum üben würden mich aber schon ein paar Dinge interessieren. Hoffe es gibt Antwort von den Experten hier
1. Auf entsprechenden Videos im bei Youtube etc. sieht man immer, dass sehr viel Schnur draußen ist bevor die abgehoben und geworfen wird. Wie sieht aber der Ablauf aus, wenn ich die Schnur bis vor die Füße eingestrippt habe? Beim z.B. Zanderfischen Abends an der Steinpackung beißen die Zander an der Spinnrute oft kurz vor den Füßen. Da will ich mit der Fliege ja auch hin, also strippe ich ein bis es nicht mehr geht. Wie sieht nun ein eleganter Weg aus genug Schnur für den nächsten Wurf hinauszubekommen?
2. Welche Rolle spielt das Gewicht des Streamers (z.B. Wooly Bugger) und die Beschaffenheit des Vorfachs/Polyleaders an der 5/6er Rute/Schnur um einen gelungenen Wurf hinzubekommen?
3. Welche Rolle spielt die Schnur selbst? Sollte ich auf eine spezielle Schnur für mein Vorhaben setzen, die mir das Leben an der Steinpackung mit wenig Rückraum erleichtert?
Viele Fragen, ich weiß... Die Suchfunktion habe ich schon bemüht, die Ergebnisse sind aber sehr vielfältig. Ich verliere dort langsam den Überblick...






