Frank. hat geschrieben:Tegernsee-rebel hat geschrieben:dann verfluche ich echt die bayrische lösung mit privaten fischereirechten und vereinsstrecken, beneide euch "ossis" für diese art der angelei
Lieber Markus,
ich kenne genug Angler und Vereine, die ganz im Gegenteil diese "liberale" Regelung verfluchen und sich dringend bayerische (oder niedersächsische, oder … …) Verhältnisse wünschen. Eine vernünftige Gewässerbewirtschaftung ist nämlich vielerorten gar nicht möglich - alles, was im Fluss ist (oder vielmehr: war), ist nämlich längst in Kochtöpfen und Räucherkammern geendet. Ein fast vollständig unkontrollierter Zugang zum Gewässer ist oft tödlich für die Bestände.
Dein Frank
nun ja, in amerika, frankreich, spanien, schweiz und vielen anderen ländern funktioniert es doch, und dort fischen wesentlich mehr menschen wie in deutschland, also müsste man nur regelungen schaffen, die die bestände schützen, bzw. gewässer, oder ganz einfach die leute besser ausbilden, die gewässer sind allgemeimgut und kein privatbesitz für bestimmte auserwählte angler, sowas ist egoistisch und ziemlich geizig meiner meinung nach, wenn ich an der isar in münchen fischen will, auf einer länge von 20km, müsste ich in zig verschiedene vereine eintreten, wenn ich überhaupt als normal sterblicher aufgenommen werde, ( die gespliessten) , ausserdem könnten sich die angler besser auf die gewässer verteilen, weil es mehr auswahl gibt und möglichkeiten, der befischungsdruck würde sich verteilen, es könnten sich die angler wesentlich besser organisieren, als in zig verschiedenen vereinen zersplittert zu sein, egal, werde es sowieso nicht ändern können, aber vielleicht gibts ja mal wieder eine krasse veränderung in deutschland,