Da fische ich auf Hecht und freue mich, wie die "Bullet" zieht und sich schießen lässt. Ich nutze einen Schnurkorb weil es mich schon nervt wenn sich die Schnur im Gras oder anderem verfängt, aber dann passierts wieder, ich mach die paar Rückschwünge und sehe im linken Auge schon, wie sich wieder so ein verflixter Knoten meiner Schnurhand nähert. Jetzt halte ich, die sich bereits draußen befindende Schnurlänge in der Luft und schüttel wie ein Held mit der linken Hand in der Hoffnung ich kann den Knoten "raus schütteln" (klappt ja, selten) es funktioniert wieder mal nicht und ich lass aus Wut (und Verzweiflung) trotzdem schießen ... bääm spätestens im 2. Leitring ist Schluss, der Knoten macht mal wieder alles zunichte
Da wirst du verrückt bei, du willst entspannt fischen und da bilden sich Knoten ohne Vorahnung durch künstlerische "Schlaufen in Schlaufen Kombinationen" das sind ja nicht einmal richtige Knoten aber durch die Ringe passe sie trotzdem nicht mehr
Und nun? Müssen wir mit diesem Schicksal leben, dass Fliegenschnüre dies nun mal machen?
Da muss es doch einen Kniff geben das das nicht passiert ... da bin ich zu blöd, den hab ich übersehen, extreme Bildungslücke.
Ich weis genau das selbe Problem nervt euch (Hechtfischer) alle ... vielleicht hat aber jemand eine Lösung gefunden?
Dankbar wäre ich, es würde mein Leben leichter machen.






