dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Forum für Fragen und Erfahrungen zu Gerät - Zubehör - Bekleidung - etc. Gibt es besonders empfehlenswertes Tackle? Was benötigt der Fliegenfischer wirklich? Du hast allgemeine oder spezielle Fragen, oder gute oder schlechte Erfahrungen mitzuteilen? Hier ist Platz dafür und Du bekommst die Antworten, die Du suchst...

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fischerhardl1
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dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von fischerhardl1 »

Hallo liebe FliFi-Forumsgemeinde,

bin auf der Suche nach einen optimalen Vorfach, in diesem speziellen Fall.
Für Trockenfliegen in Hakengröße 20 und kleiner...sowie große Fische...sind meine jetzigen verwendeten Schnurstärken nicht einsetzbar.
Deshalb mein Hilferuf, gibt es sehr dünne Vorfächer mit sehr h o h e n Tragkräften?
Verwende zur Zeit vermutlich den Marktführer...St..ft!
Bin auch sehr zufrieden damit, nur für diesen Ausnahmefall sind diese nicht zu empfehlen (zu schwache Tragkraft, bei den zu erwartende Fischgrößen 80cm+ und sehr heikel)

Natürlich will ich nicht, dass die Fische durch zu dünne Vorfächer abreissen, oder durch zu lange Drillzeit geschädigt werden!

Vielleicht hat einer einen "Geheimtipp"?
Wenn nicht, keine Fischerei auf diese Ausnahmefische!

Achtung! Möchte keine Diskussion lostreten über die "richtige" Fischwaid, bezogen auf Schnurstärken, Drillzeit usw.


Vielen Dank und ein schönes Wochenende

Bernhard
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Frank.
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von Frank. »

Guck mal hier, lieber Bernhard: Vielleicht hilft dieser Vergleichstest dir weiter:

http://www.yellowstoneangler.com/gear-r ... oft-umpqua

Dein Frank
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Franz Kafka
Hardy

Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von Hardy »

moin moin,

in allen Tests, die ich in diesem Zusammenhang gelesen habe, wurde immer wieder bestätigt, dass Stroft die angegebenen Werte bzgl. Durchmesser und Tragkraft genau angibt und einhält. Wenn es für den gewünschten Fall keine geeignete Schnur von Stroft geben sollte, kann ich mir nicht vorstellen, dass es von anderen Herstellern Alternativen mit signifikant höherer Tragkraft bei gleichem Schnurdurchmesser gibt. Lasse mich hier aber gerne eines besseren belehren, damit ich gerüstet bin, wenn ich auch mal die Möglichkeit auf Ü-80 Fische der Klasse "heikel" haben sollte. :wink: Ich würde im Eventualfall die Auswahlt des Tippet an der Tragkraft und weniger am Durchmesser festmachen.


Groetjes
Hardy
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Frank.
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von Frank. »

Hardy hat geschrieben:Ich würde im Eventualfall die Auswahlt des Tippet an der Tragkraft und weniger am Durchmesser festmachen.
Mir geht es so wie dir, lieber Hardy (auch in Sachen Stroft). Hier wird das Problem die gewünschte, sehr kleine Fliege sein – bei der sich ein dickeres Vorfach möglicherweise einfach nicht mehr einfädeln lässt.
Mir hat vor Jahren ein Angler aus dem Elsass ein paar Winzfliegen geschenkt, weil in dem Flüsschen, an dem wir uns trafen, sehr starke Regenbogner waren, die offenbar nur solche Fliegen nahmen, die bei mir in die Rubrik Hausstaub gehören.

Keines meiner Vorfächer passte durchs Öselchen.

Ich habe dann mit 'ner Stimulator gefischt.

Dein Frank
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Franz Kafka
Hardy

Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von Hardy »

Hallo Frank,

ich nehme ja auch an, dass dies das Problem sein wird.

Winzfliegen, die ich beim anknoten schon nicht mehr erkennen könnte, habe ich bisher noch nicht gefischt.
Evtl. erklärt das ja auch meinen "überragenden" Erfolg in der Ü-60 Truttenklasse.


Groetjes
Hardy
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Frank.
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von Frank. »

Stimulator. Nimm 'ne 8er Stimulator.

Dein Frank
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fischerhardl1
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von fischerhardl1 »

Hallo Frank,

wie du bereits schreibst, Problem Vorfachstärke zu Öhr....

Habe einen Tipp erhalten: Conger Steel on...??? Aber finde bis jetzt nichts im Web, außerdem Stahl???

Nun ja, wird wohl so ausgehen, meine Fischchen werden nicht befischt!

Vielen Dank für Euere Bemühungen und sollte doch noch eine Info, aufschlagen...melde ich mich.

Bernhard
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von trout68 »

Hallo Bernhard,

probier mal Shimano Technium Spinning, nach vielen Jahren des Rumprobierens hat sich diese Schnur bei mir in punkto Tragkraft durchgesetzt. Vorallem ist der Durchmesser hier fast wirklich so wie es draufsteht. Bei anderen Herstellern hab ich da schon die dollsten Sachen erlebt.
Oder guck mal bei den Schnüren fürs Stippangeln, die gibts in kleinsten Durchmessern und müssen ja normalerweise richtig was abkönnen.

Gruß aus Treffurt

Andreas
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von Maggov »

Hallo Bernhard,

ich orientiere mich ebenfalls an der Tragkraft und nicht am Durchmesser. Ich kann mich nicht mehr erinnern woher ich die Info hatte aber soweit ich weiß gibt es erlaubte Toleranzen bei der Herstellung der Vorfachern die mir die Durchmesserangabe als unzuverlässig erschienen ließ.

Ein Guide hat mir mal den Tipp gegeben dass die Stippfischer ausgezeichnetes Vorfachmaterial haben. Ich habe auch diverse Tippets durchprobiert aber bin immer wieder auf Stroft und Orvis Super Strong zurückgefallen. Wohl auch deshalb weil dass die Händler meiner Wahl im Portfolio haben und der Rest umständlich zu organisieren war. Welches ich gar nicht schlecht fand war das Xilo von Colmic (das 0,10-er wird z.B. mit einer Tragkraft von fast 1,5 Kilo angegeben). Das Vorfach ist allerdings ziehmlich steif und dehnt sich so gut wie gar nicht. Bei sehr großen Fischen sollte man deshalb vielleicht einen Power Gum dazwischen schalten...

Was das Öhr betrifft so habe ich immer noch ein Packerl Varivas Haken im Bindematerial die ich wirklich klasse fand bis auf die Tatsache dass ich echt Probleme habe ein 16 Tippet in das Öhr zu bekommen. Deshalb verbinde ich den Haken so gut wie nicht mehr und achte seitdem bei den klein(st)en Haken immer auf die Größe des Öhrs...

Wenn es um die Sinkrate bei den Nymphen geht würde ich mit einem kleinen Bleischrot nachhelfen wenn das (dickere) Tippet zu viel Widerstand bietet - setzt natürlich Voraus dass es an Deinem Wasser erlaubt ist.

LG

Markus
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von Flots »

Hallo Bernhard
mit der richtigen Rute ist auch das Verwenden von dünnsten Vorfächern keine Problem. Hab mit statt meinen jahrelang heiß
geliebten schnellen und ultraschnellen Sageruten ,jetzt einige "langsame Ruten " wie die Circa oder die Orvis Superfine zugelegt.
Durch die parabolische (FullFlex) Aktion dieser Ruten lassen sich problemlos dünne Vorfächer verwenden (meine Standartstärke 0,12m )
Als Haken mit erstaunlich großem Öhr verwende ich Akita Haken (Tophaken zu guten Preisen)
TL Theo
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cdc
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von cdc »

Hallo Bernhard, das hört sich nach der Hemsila an... Da zumindest fischt man mit sehr dünnen Durchmessern und
sehr kleinen Fliegen und es besteht tatsächlich dir Chance auf eine sehr große Fario...
Ich nehme dafür
Stroft GTM leader 15 ft in 0,14 oder 0,12 und verlängre sie mit 1,5m 0,12 bzw. 0,10...
Stroft ist ein sehr solides Vorfachmaterial...
Auf jeden Fall solltest du eine weiche parabolische Rute fischen, da halten die Vorfächer gleich doppelt so viel... Der Rest ist Geduld Geduld und nochmals Geduld...

Gruß Jürgen
"Ein 12m-Wurf auf den Punkt macht mehr Sinn als ein 22m-Wurf in die Botanik."
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troutteaser
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von troutteaser »

Hallo Bernhard,

Mal etwas quer gedacht:

1) wenn 0,12-er Stroft (1,8 kg) der 0,10-er Stroft (1,4 kg) zu schwach oder zu "dick" sind, dann wird es schwierig, denn von den Werten her gibt es kaum etwas Besseres, meine ich...

2) Nehme eine Dreier oder Vierer Rute und dann geht das schon mit 0,10 oder 0,12....Bei richtiger Drilltechnik und wenn es die Umstände erlauben (Strömung, Hindernisse etc.). Oder wie weiter oben beschrieben, eine sehr geschmeidige Rute mit langsamer Aktion.

3) Was sind denn das für Haken, wenn z.B. ein 0,12-er oder 0,10-er ggf. Nicht mehr durchs Hakenöhr passen? Würde mich interessieren. Ein typischer 20-er Trockenhaken biegt bereits bei nur 1 kg Zug auf den Haken auf, also reicht die Tragkraft einer 0,10-er aus.

4) als Alternative zur Trockenen:

Binde Dir eine kleine, extrem spärlich behechelte, unbeschwerte Nassfliege. Dass Ganze auf einen sehr kleinen (0,16-er oder 0,18-er Bachflohkrebshaken (2X strong), Kamasan B110 Grubber, super Haken. Körper nur mit 0,14-er Bindefaden binden und eine sehr kleine Hechel nehmen. Der Bachflohkrebshaken hat durch den größeren Hakenbogen bessere Hakeigenschaften als die winzigen Dryflyhaken und das Hakenöhr lässt sogar 0,14-er Vorfachspitzen zu. Damit bist Du auf die Großen besser im Geschäft und hast bessere Chancen auf eine erfolgreiche Landung. Ich habe allerdings noch keine 80-er damit gefangen, aber Fische bis ca. 2,7 kg.

Beste Grüße,
Emil
Fliegenfischen soll in erster Linie Spaß bringen!
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gespliesste
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von gespliesste »

Mhhh...

#20'er Fliegen, 80cm Forellen. Stroft ist zu schwach - ich versteh die Frage nicht ganz?

Meinst du da kommt jetzt jemand mit einer afgahnischen Geheimmarke um die Ecke die bei 0,10 mm 6kg trägt?
Ich will nicht ausschliessen, das es 80cm Fische mal als absolute Ausnahme beim Fliegenfischen gibt, aber wenn du das, als eines deiner generellen Probleme beschreibst, kann das im Grunde nur ein Jurassik Forellenpuff oder eine Abart davon sein.

Da gibt es keine Lösung! Wenn Stroft nicht hilft, dann solltest du akzeptieren das du diese Fische nicht waidgerecht fangen kannst.
20150424_182225.jpg
20150424_182225.jpg (127.77 KiB) 5357 mal betrachtet
Ist schon witzig. Mein Kumpel hat gerade heute eine 80cm Seeforelle gefangen ... (geschleppt im Bodensee mit 0,35mm Vorfach). Viel Spass mit 0,12mm!!

Schuster bleib bei deinen Leisten, diese Gigantomanie halte ich beim Fliegenfischen für absolut kontraproduktiv ...

LG,

Olaf
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Seeadler
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von Seeadler »

Hallo,

meine Idee wäre: warum nicht eine geflochtene Schnur am Vorfachring als kurze Vorfachspitze nehmen? Kann extrem dünn bei extremer Tragkraft sein.
Wenns nicht allzusehr auf ein gestrecktes Vorfach beim Service mit der Trockenen ankommt, und wenn die Fliege etwas einsinken darf, warum nicht? (es ließe sich außerdem auch fetten, dann schwimmt es auch auf) Und bei Nymphen wärs ja eh nicht wichtig dass es gestreckt ist und sinken darf es dann auch.
Natürlich ist die Kraftübertragung beim Wurf schlecht an der weichen Vorfachspitze, aber vielleicht ist es ne Überlegung wert.
Zur Fängigkeit gegenüber "durchsichtigem" FC hätt ich keine Bedenken. Gerade hier im Forum wurden sogar schon mal schwarz gefärbte Monofil Vorfächer als fängig diskutiert!

Spreche hier nicht aus Erfahrung, aber vielleicht lohnt ja ein Versuch.

Grüße
Daniel

PS: Sicher sollte die Länge der dünnen Spitze dann so kurz wie möglich sein, sonst wirds mit so nem weichen Vorfach sicher sehr unangenehm beim Wurf und beim Service.

PPS: Noch ein Nachtrag. Es gibt zu dem Thema Geflochtene (Fireline Crystal - hat bei 0,08 zb noch 4,4 kg Tragkraft) als dünnes Vorfach für Mini-Fliegen schon einen Thread im Forum, hab ich eben gefunden!

Auszug:

"Hallo, Björn,
endlich! Eigentlich wollt ich, wenn es um Vorfachmaterialien geht schon immer mal meine Erfahrungen mit dem Material kundtun. Nun, ich knüpfe an ein monofiles, knotenlos verjüngtes Vorfach mit 0,16er Spitze ein etwa 20cm langes Stück 0,04er [geflochtene] Fireline crystal, ans Ende eine Schlaufe, das letzte Stück hat damit eine Stärke von 0,08mm. Die Schlaufe passt auch noch durchs Öhr eines 20er Häkleins. Angefangen hab ich damit in der letzten Äschensaison, als im Nov. letzten Jahres das Zeug auf den Markt kam.
Trockenfliegen kann man damit sehr sanft präsentieren, und obwohl die angeblich unsichtbare Schnur zumindest fürs menschliche Auge gut sichtbar ist habe ich weder bei Äschen noch bei Forellen "Vorfachscheue" erlebt.
Nur beim Nymphenfischen und steinigem Gewässergrund ist Vorsicht geboten, spitze Steine sind der "Schnelltod" für die Schnur. Je "gebrauchter" das Material, umso schneller sinkt die Nymphe ab (Fireline schwimmt).
Ein weiterer Vorteil: Hängt die Fliege im Gras oder Busch und das Vorfach reißt, dann ist das 20cm lange Stück FL an der Fliege immer gut zu sehen, denn Sollbruchstelle ist der Knoten mono/Fireline.
Nachteil: Größere Fliegen mit Propellereffekt kann man damit nicht fischen.
Weitere Erfahrungen würden mich auch interessieren.

mfG, Lutz"


auf:
http://www.fliegenfischer-forum.de/flyf ... 56612.html
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Kurt Mack
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Re: dünnes Vorfach für`s Trockenfischen

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo!

Außer dass ich die Fischerei mit kleinsten Fliegen auf 5kg+ Fische ziemlich fragwürdig finde, kann ich nur folgendes dazu sagen:

12er Conger Steel mit Grinner am Pitzenbauer ist deutlich schwächer als 12er Stroft GTM. Mehrmals getestet.

Tschüß, Kurt
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