Hallo Martin, damit warst du nicht gemeint,hat sich ueberschnitten.
Die Werte bzw Angaben zu ihren Produkten (SA) hab ich aus diesem Katalog 2017 entnommen, darum der Link.
Ich will hier auch keinen Anfænger verwirren wie weiter oben geschrieben wurde. Die werden eher verwirrt wenn sie glauben das sie automatisch auf grund der høheren Dicht bzw geringeren Querschnitts weiter werfen kønnen. Darum ging es mir.
Ich sehe ja jedes Jahr mehr oder weniger geuebte Werfer, das ist ja auch keine Schande wenn man nur 1mal im Jahr fuer 2 Wochen den unterschiedlichsten Bedingungen ausgesetzt ist.
Und so kommt es vor das der Eine seinen Sinker nicht geliftet bekommt , der andere aber Probleme mit langen Floatern hat.
Man kann aber daraus nicht schlussfolgern das diese oder jene Ausruestung besser ist um auf Weite zu kommen. Sie haben beide ihre Berechtigung und wenn man sie beherrscht bringt man sie auch beide auf Weite. Nur fuer den Anfænger (Fragesteller) gab ich darum den Rat erstmal mit F oder F/I das Werfen zu erlernen, der Rest kommt Schritt fuer Schritt mit Training und Erfahrung sammeln beim Lachsfischen.
Ok?, dann kønnen wir den Sturm im Wasserglas beenden
Einen hab ich noch wurde Frank nun schreiben, mach ich auch gern.
Wenn es mal echte Sch....bedingungen gab und ich mit Dænen oder deutschen Gæsten vor an den Fjord zog um die Mefos zu ærgern, hab ich auch gesehen was zuerst montiert wurde.
Egal wie gross die Fliege war, ob 1 oder 5m/S, zuerst kam ein (ultra)kurzer Kopf dran (6,5m mit Sinkrate) um auf Weite zu kommen. Was aber auch nicht notwendig ist.
Nach Rutentausch und ein paar Wuerfen mit ZB der Baltic in F/I mit ca 8,5m oder abends mit einer Coastal haben sie schnell ihre Køpfe getauscht und gefangen.
Und immer wieder hørt man das sie beraten wurden - Kuste, Wind, tiefes Wasser- da brauchst du was mit ordentlich Gewicht und was zum runter kommen.
Manchmal ja, meist aber nicht!
Gruss Hendrik