Gerät im Test arcticsilver
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Trockenfliege
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Re: Gerät im Test arcticsilver
Ich stelle folgenden link mal hier ein, da er thematisch passt und gleich die Möglichkeit besteht, die Unterschiede der Konzepte zu betrachten.
https://www.youtube.com/watch?v=jsevDSI ... e=youtu.be
Dieses Griffkonzept gefällt mir schon etwas besser als das von AS:
Das System bleibt in sich so steif, das der blank beim Werfen sich nicht an die vorderen Griffkanten anlegen kann.
Der Griff ist abnehmbar, gut zum Reinigen,
Es können verschiedenste Griffmaterialien und auch verschiedene -formen verwendet werden, wobei spitz zulaufende Griffe natürlich nicht möglich sind.
Ob er wurftechnisch irgendwelche Vorteile hat, zb. bez. Weite oder Genauigkeit? Bezweifel ich eher. Denn alles, was den Input durch die Rutenhand verzögert, ist meiner Meinung nach nachteilig. Dafür hilft diese "Schwammigkeit" eventuell Wurffehler zu minimieren, da auch ein falscher Impuls etwas indirekter wirkt.
Bisher war doch gerade ein steifer Hebel im unteren Teil des Handteils wichtig für das max. weite Werfen - jetzt soll das Gegenteil der Fall sein?
Interessant fände ich eine gewisse Vibrationsdämpfung - vielleicht baue ich sowas mal auf einen meiner Badmintonschläger.
LG
Reinhard
https://www.youtube.com/watch?v=jsevDSI ... e=youtu.be
Dieses Griffkonzept gefällt mir schon etwas besser als das von AS:
Das System bleibt in sich so steif, das der blank beim Werfen sich nicht an die vorderen Griffkanten anlegen kann.
Der Griff ist abnehmbar, gut zum Reinigen,
Es können verschiedenste Griffmaterialien und auch verschiedene -formen verwendet werden, wobei spitz zulaufende Griffe natürlich nicht möglich sind.
Ob er wurftechnisch irgendwelche Vorteile hat, zb. bez. Weite oder Genauigkeit? Bezweifel ich eher. Denn alles, was den Input durch die Rutenhand verzögert, ist meiner Meinung nach nachteilig. Dafür hilft diese "Schwammigkeit" eventuell Wurffehler zu minimieren, da auch ein falscher Impuls etwas indirekter wirkt.
Bisher war doch gerade ein steifer Hebel im unteren Teil des Handteils wichtig für das max. weite Werfen - jetzt soll das Gegenteil der Fall sein?
Interessant fände ich eine gewisse Vibrationsdämpfung - vielleicht baue ich sowas mal auf einen meiner Badmintonschläger.
LG
Reinhard
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orkdaling
Re: Gerät im Test arcticsilver
Moin,
also ich wuerde mal denken das ich das Gefuehl haben wuerde das sich der Griff løst (so wie es manchmal bei ueblichen Ruten passiert.
Sehr unangenehm, aber læsst sich mit Spitze und Kleber schnell beheben.
Warum sollte ich keinen Kontakt mehr zum Blank haben? Den will ich ja um zu spueren wie der Fisch sich zur Wehr setzt.
Den Kontakt will ich auch weil ich besonders bei Switchcast fuehle wie das Leinengewicht arbeitet , wann es Zeit wird den Vorschwung zu setzen.
Ist vielleicht bei den unteren Klassen bis 4 nicht so gewaltig zu spueren, aber schon bei EH # 5/6, also da wo die meisten Single Hand Spey, Scandi, Skagit losgehen, auf jedem Fall. Man muss den Kontakt vom Rutengriff ueber Blank bis in die Leine haben sonst gibt es Probleme im Timing und in der Genauigkeit bei der Richtingsænderung .Snake, Cirkle, Double Spey sind ja keine Fremdworte auch wenn es um EH Ruten geht.
Gruss Hendrik
also ich wuerde mal denken das ich das Gefuehl haben wuerde das sich der Griff løst (so wie es manchmal bei ueblichen Ruten passiert.
Sehr unangenehm, aber læsst sich mit Spitze und Kleber schnell beheben.
Warum sollte ich keinen Kontakt mehr zum Blank haben? Den will ich ja um zu spueren wie der Fisch sich zur Wehr setzt.
Den Kontakt will ich auch weil ich besonders bei Switchcast fuehle wie das Leinengewicht arbeitet , wann es Zeit wird den Vorschwung zu setzen.
Ist vielleicht bei den unteren Klassen bis 4 nicht so gewaltig zu spueren, aber schon bei EH # 5/6, also da wo die meisten Single Hand Spey, Scandi, Skagit losgehen, auf jedem Fall. Man muss den Kontakt vom Rutengriff ueber Blank bis in die Leine haben sonst gibt es Probleme im Timing und in der Genauigkeit bei der Richtingsænderung .Snake, Cirkle, Double Spey sind ja keine Fremdworte auch wenn es um EH Ruten geht.
Gruss Hendrik
- Harald aus LEV
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Re: Gerät im Test arcticsilver
Hallo,
ich sehe in dem Konzept ebenfalls keine Vorteile weil ich gerne den direkten Kontakt zum Blank haben möchte und möchte, dass jeder, wirklich jeder Impuls der Wurfhand 1:1 auf den Blank übertragen wird und nicht irgendwo im Griffteil gedämpft wird. Auch kenne ich einige Fischer, die bewusst den Zeigefinger auf den Blank legen, um genau zu fühlen, was abgeht.
Teilweise muss ich sehr genau auf den Punkt werfen und da kann ich keine Rute gebrauchen, bei der sich der Blank innerhalb des Griffs um 3-4 mm bewegt. Diese 3-4 mm im Griff setzen sich fort und potenzieren sich über die gesamte Rutenlänge. Das sind in der Spitze wahrscheinlich mehrere cm, was dazu führen kann, dass die Fliege ein ganzes Stück versetzt zum eigentlich angedachten Punkt landet.
Gruß
Harald
ich sehe in dem Konzept ebenfalls keine Vorteile weil ich gerne den direkten Kontakt zum Blank haben möchte und möchte, dass jeder, wirklich jeder Impuls der Wurfhand 1:1 auf den Blank übertragen wird und nicht irgendwo im Griffteil gedämpft wird. Auch kenne ich einige Fischer, die bewusst den Zeigefinger auf den Blank legen, um genau zu fühlen, was abgeht.
Teilweise muss ich sehr genau auf den Punkt werfen und da kann ich keine Rute gebrauchen, bei der sich der Blank innerhalb des Griffs um 3-4 mm bewegt. Diese 3-4 mm im Griff setzen sich fort und potenzieren sich über die gesamte Rutenlänge. Das sind in der Spitze wahrscheinlich mehrere cm, was dazu führen kann, dass die Fliege ein ganzes Stück versetzt zum eigentlich angedachten Punkt landet.
Gruß
Harald
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
- trutta1
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Re: Gerät im Test arcticsilver
Hallo Harald und Hendrik,
genau diese Gründe sind es, warum ich diese Ruten wohl nie mein Eigen nennen werde!
Für mich ist die Fliegenrute nicht nur ein Wurfgerät, sondern über Finger, Hand und Arm eine Art Sensor der mir im Wurfablauf die optimale Ladung der Rute und im Drill jeden Richtungswechsel sofort signalisiert.
Das Führen einer schweren Nymphe zB. ist meiner Meinung nach nur durch eine direkte Kontrolle möglich.
Da lege ich, genau wie Du es beschreibst, den Finger auf den Blank um eine absolut direkte Verbindung zu erhalten.
Das wäre bei diesen Ruten ja gar nicht möglich!
Auch die gesamte Optik kann mich nicht überzeugen, jedoch ist dies ja subjektiv zu betrachten.
TL, Frank
genau diese Gründe sind es, warum ich diese Ruten wohl nie mein Eigen nennen werde!
Für mich ist die Fliegenrute nicht nur ein Wurfgerät, sondern über Finger, Hand und Arm eine Art Sensor der mir im Wurfablauf die optimale Ladung der Rute und im Drill jeden Richtungswechsel sofort signalisiert.
Das Führen einer schweren Nymphe zB. ist meiner Meinung nach nur durch eine direkte Kontrolle möglich.
Da lege ich, genau wie Du es beschreibst, den Finger auf den Blank um eine absolut direkte Verbindung zu erhalten.
Das wäre bei diesen Ruten ja gar nicht möglich!
Auch die gesamte Optik kann mich nicht überzeugen, jedoch ist dies ja subjektiv zu betrachten.
TL, Frank
Zuletzt geändert von trutta1 am 20.05.2023, 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
Der Äschenflüsterer ( Leider hören nur noch wenige zu!)
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orkdaling
Re: Gerät im Test arcticsilver
Moin,
Frank genau so ist es, beim Einstrippen (egal ob Bach oder Meer) habe ich die Fuehrungshand so weit vorn am Griff das der Daumen auf dem Blank liegt und der Zeigefinger den Blank umfasst. Somit erkenne ich ob es ein Stueck Tang war oder eine Anfasser, kann kurz stoppen um dann schneller zu strippen und bummmm machts - das geht also gar nicht ohne Gefuehl.
Bei wasserankernden Wuerfen, egal ob mit EH, SW oder DH, liftet man ja zuerst die Leine um dann den Rueckschwung ein zu leiten.
Unterschiedliche Strømungen, unterschiedlich lange Front Taper oder gar Sinkraten beeinflussen diesen Anker, es kommt also zu einer ganz anderen "Vorspannung" was erheblichen Einfluss auf Tempo und Wegstrecke (D-Grøsse) im Rueckschwung hat. Diese Spannung kann ich ebenfalls nur erfuehlen, ansonsten wird das der Situation angepasste D-Loop zu klein oder zu gross oder die Leine fliegt nach hinten durch.
Genau darum brauche ich auch keine Ruten die eine Hakenrøse haben.
Gruss Hendrik
Frank genau so ist es, beim Einstrippen (egal ob Bach oder Meer) habe ich die Fuehrungshand so weit vorn am Griff das der Daumen auf dem Blank liegt und der Zeigefinger den Blank umfasst. Somit erkenne ich ob es ein Stueck Tang war oder eine Anfasser, kann kurz stoppen um dann schneller zu strippen und bummmm machts - das geht also gar nicht ohne Gefuehl.
Bei wasserankernden Wuerfen, egal ob mit EH, SW oder DH, liftet man ja zuerst die Leine um dann den Rueckschwung ein zu leiten.
Unterschiedliche Strømungen, unterschiedlich lange Front Taper oder gar Sinkraten beeinflussen diesen Anker, es kommt also zu einer ganz anderen "Vorspannung" was erheblichen Einfluss auf Tempo und Wegstrecke (D-Grøsse) im Rueckschwung hat. Diese Spannung kann ich ebenfalls nur erfuehlen, ansonsten wird das der Situation angepasste D-Loop zu klein oder zu gross oder die Leine fliegt nach hinten durch.
Genau darum brauche ich auch keine Ruten die eine Hakenrøse haben.
Gruss Hendrik
- Harald aus LEV
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Re: Gerät im Test arcticsilver
Hallo,
Orvis hatte vor etlichen Jahren mal einen ähnlichen Ansatz. Hier war der Griff zwar nicht aufgesteckt und der Blank nicht freischwingend, sondern zwischen Blank und Griff war eine Art "Dämmschicht" eingebracht. Das habe ich damals zur Probe geworfen. Es vermittelte mir allerdings ein etwas schwammiges Gefühl. Parallel dazu gab einige Ruten mit denselben Blanks aber mit "normalem" Griff ohne den Puffer. Ich habe vergleichsweise die nicht pufferten Ruten geworfen und kam deutlich besser damit zurecht. Davon habe ich dann 2 gekauft und das Beste war, dass die ungepufferten Ruten deutlich günstiger im Preis waren.
Die Ruten mit der Dämpfung sind dann auch relativ schnell wieder vom Markt verschwunden.
Bei den Orvis-Ruten waren es keine 3-4 mm Spiel, sondern deutlich weniger. Wenn man bedenkt, wie sich 3-4 mm am Griff bei einer 9'-Rute an der Spitze auswirken, ist das in meinen Augen schon eine ziemliche Abweichung.
Allerdings kann ich mir vorstellen, wenn man sich an diese Verhältnisse gewöhnt hat, dass man sich zumindest beim Wurf darauf einstellen wird. Die Leinenführung im Wasser und das Erkennen von Hängern oder Bissen ist dann wieder ein anderes Thema.
Gruß
Harald
Orvis hatte vor etlichen Jahren mal einen ähnlichen Ansatz. Hier war der Griff zwar nicht aufgesteckt und der Blank nicht freischwingend, sondern zwischen Blank und Griff war eine Art "Dämmschicht" eingebracht. Das habe ich damals zur Probe geworfen. Es vermittelte mir allerdings ein etwas schwammiges Gefühl. Parallel dazu gab einige Ruten mit denselben Blanks aber mit "normalem" Griff ohne den Puffer. Ich habe vergleichsweise die nicht pufferten Ruten geworfen und kam deutlich besser damit zurecht. Davon habe ich dann 2 gekauft und das Beste war, dass die ungepufferten Ruten deutlich günstiger im Preis waren.
Die Ruten mit der Dämpfung sind dann auch relativ schnell wieder vom Markt verschwunden.
Bei den Orvis-Ruten waren es keine 3-4 mm Spiel, sondern deutlich weniger. Wenn man bedenkt, wie sich 3-4 mm am Griff bei einer 9'-Rute an der Spitze auswirken, ist das in meinen Augen schon eine ziemliche Abweichung.
Allerdings kann ich mir vorstellen, wenn man sich an diese Verhältnisse gewöhnt hat, dass man sich zumindest beim Wurf darauf einstellen wird. Die Leinenführung im Wasser und das Erkennen von Hängern oder Bissen ist dann wieder ein anderes Thema.
Gruß
Harald
Fliegenfischen - Der natürliche Weg
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Angelsachse im Exil
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Re: Gerät im Test arcticsilver
Aus aktuellem Anlass hole ich das Thema noch mal hervor und stelle mal die Frage in die Runde: Gibt es hier vielleicht FF deren Erfahrungen mit diesem Rutenkonzept über das "Probewerfen" hinaus gehen?
Kennt jemand den Unterschied zwischen den arctic silver fonna - und den arctic silver zense Ruten?(außer im Preis
)
Kennt jemand den Unterschied zwischen den arctic silver fonna - und den arctic silver zense Ruten?(außer im Preis
- Thomas E.
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Re: Gerät im Test arcticsilver
Hallo Harald,Harald aus LEV hat geschrieben: ↑20.05.2023, 09:06 Es vermittelte mir allerdings ein etwas schwammiges Gefühl. Parallel dazu gab einige Ruten mit denselben Blanks aber mit "normalem" Griff ohne den Puffer. Ich habe vergleichsweise die nicht pufferten Ruten geworfen und kam deutlich besser damit zurecht. Davon habe ich dann 2 gekauft und das Beste war, dass die ungepufferten Ruten deutlich günstiger im Preis waren.
Die Ruten mit der Dämpfung sind dann auch relativ schnell wieder vom Markt verschwunden.
die gleiche Erfahrung habe ich seinerzeit auch gemacht.
Die günstige Silver Label Serie warf sich deutlich besser, wenn auch nicht ganz so "schick" in der Optik.
Ja, die Blanks sind identisch, nur wurden sie ohne die unsinnige Dämmschicht in Asien aufgebaut.
Gleich gekauft und heute noch gut.
@Angelsachse
Auf dem Fly-Fishing-Event in Hamburg – im Strandbad Farmsen war die Firma mit viel Material präsent.
Zu Deiner Frage: Leider nur wenig.
Die Griffe liegen mir aber nicht.
Die Schnüre der Marke sind teils sehr gelungen, wie ich feststellen konnte.
Das liegt mit Sicherheit an Mathias Lilleheim (Product Development Manager), der ein Top Distanzwerfer ist.
Die Leinen verkaufen sich hier in unserer Region auch recht gut.
Gruß
Thomas Ellerbrock
Thomas Ellerbrock
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Fliifi-Sepp
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Re: Gerät im Test arcticsilver
Auf der EWF habe ich einige Ruten von AS probiert. Allerdings waren die Kombinationen Ruten/Schnüre eher auf Distanzwürfe ausgelegt, wie sie auch nach den Informationen beim Stand z. B. beim Meerforellenfischen an der Küste gebraucht werden.
Da ich überwiegend im Alpenraum auf Äsche und Forelle mit Trocken- und Naßfliege, sowie Nymphe fische, konnte ich die Kombinationen Ruten/Schnüre auf der EWF nicht wirklich beurteilen.
Aber ich denke, man sollte neuen Konzepten durchaus offen gegengüber sein, mal eine Chance geben und die AS möglichst mal im direkten Vergleich so handeln und zu fischen, wie das von AS auch empfohlen wird. Vielleicht ist da ja wirklich was "dran", was die machen?
Deshalb interessieren mich nur Meinungen von denen, die AS-Kombinationen auch wirklich im direkten Vergleich intensiv probiert haben oder diese auch selber schon haben.
Es wird wie bei Fliegenruten generell sein:
Die Einen kommen gut damit zurecht und finden es gut.
Die Anderen taugt´s halt nicht.
Werde jedenfalls die nächste Gelegenheit nutzten, mir genauer anzuschauen, was die vielleicht so für mich haben und mir ein eigenes Urteil bilden.
LG Sepp
Da ich überwiegend im Alpenraum auf Äsche und Forelle mit Trocken- und Naßfliege, sowie Nymphe fische, konnte ich die Kombinationen Ruten/Schnüre auf der EWF nicht wirklich beurteilen.
Aber ich denke, man sollte neuen Konzepten durchaus offen gegengüber sein, mal eine Chance geben und die AS möglichst mal im direkten Vergleich so handeln und zu fischen, wie das von AS auch empfohlen wird. Vielleicht ist da ja wirklich was "dran", was die machen?
Deshalb interessieren mich nur Meinungen von denen, die AS-Kombinationen auch wirklich im direkten Vergleich intensiv probiert haben oder diese auch selber schon haben.
Es wird wie bei Fliegenruten generell sein:
Die Einen kommen gut damit zurecht und finden es gut.
Die Anderen taugt´s halt nicht.
Werde jedenfalls die nächste Gelegenheit nutzten, mir genauer anzuschauen, was die vielleicht so für mich haben und mir ein eigenes Urteil bilden.
LG Sepp
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Angelsachse im Exil
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Re: Gerät im Test arcticsilver
Ich hatte jetzt die Gelegenheit, eine Arctic Silver Fonna 9#6 und dazu eine originale Arctic Silver Reel zu kaufen.
Klar, der Rutengriff ist nicht alltäglich und auch der Rollenhalter würde nicht an anderen Ruten funktionieren. Aber ich muss sagen, nach dem ersten langen Tag am Wasser, bin ich völlig begeistert. Obwohl die Combo Rute/ Rolle nicht zu den leichten gehört, merkt man das Gewicht am Ende des Tages nicht. Ich habe mit noch keine Rute so einfach und so präzise geworfen, wie mit der AS Fonna... und schöne Fische gab es oben drauf.
Einzig das Gewicht und die Größe der Rolle stimmen für nicht ganz perfekt... aber irgendwas ist ja immer...
Ich würde gerne Fotos anhängen, bekomme es aber leider nicht hin
Klar, der Rutengriff ist nicht alltäglich und auch der Rollenhalter würde nicht an anderen Ruten funktionieren. Aber ich muss sagen, nach dem ersten langen Tag am Wasser, bin ich völlig begeistert. Obwohl die Combo Rute/ Rolle nicht zu den leichten gehört, merkt man das Gewicht am Ende des Tages nicht. Ich habe mit noch keine Rute so einfach und so präzise geworfen, wie mit der AS Fonna... und schöne Fische gab es oben drauf.
Einzig das Gewicht und die Größe der Rolle stimmen für nicht ganz perfekt... aber irgendwas ist ja immer...
Ich würde gerne Fotos anhängen, bekomme es aber leider nicht hin






