Island 2025
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chrissie1971
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Island 2025
Hallo zusammen,
in genau zwei Monaten geht es (endlich) wieder nach Island!
In diesem Jahr sind wir eine ganze Woche im Nordosten der Insel an der Litlaá und ihrem Quellsee Skjálftavatn.
Die Litlaá ist bekannt für ihr überdurchschnittlich warmes Wasser (im Jahresdurchschnitt 12 Grad Celsius) das ihre Brown Trout sehr schnell abwachsen lässt. In den meisten Jahren wird eine mittlere zweistellige Anzahl von Forellen über 70 cm gefangen. Neben den Brown Trout gibt es sowohl residente als auch meerwandernde Arktische Saiblinge, die man überwiegend im Quellsee, aber auch im Fluss selbst fängt. Auf der Homepage findet man ein Bild eines Saiblings von 90 cm und in der Fangstatistik von 2020 taucht sogar ein Fisch von 100 cm (!?) auf...
Daneben hat die Littlaá auch einen Aufstieg von Meerforellen (sea running Brown Trout) und ab und an "verirrt" sich auch mal ein Lachs. In diesem Frühjahr wurden sogar ungewöhnlich viele Meerforellen gefangen und wir hoffen, dass zu unserer Reisezeit Ende Juli/Anfang August der Meerforellenaufstieg schon begonnen hat.
Vor der Woche an der Littlaá sind wir noch zwei Tage (halb-voll-halb) an der Hvannadalsá auf Lachs.
Die Hvannadalsá ist ein Zwei-Ruten-Lachsfluss ganz im Nordwesten Islands mit einem durchschnittlichen Jahresfang von etwa 150 Lachsen mit einem guten Durchschnittsgewicht. Ich bin über die isländische Website veida.is bei der Suche nach einem einigermassen bezahlbaren Lachsfluss darauf gestossen.
Im Internet gibt es ein paar kurze Videos und eine kurze Beschreibung der einzelnen Pools, aber insgesamt sind die Informationen doch eher spärlich. Insofern ist das Ganze eher ein "Versuch".
Ein großer Vorteil bei der Litlaá ist, dass sie auf der App "Angling IQ" vertreten ist, wo eine interaktive Karte mit dem Flussverlauf und den einzelnen Pools mitsamt den Fängen (detailliert mit Länge, Gewicht, Köder und Pool) hinterlegt sind.
Vielleicht war ja auch der ein oder andere schon an Hvannadalsá oder Litlaá (was wohl deutlich wahrscheinlicher ist) und kann ein paar Erfahrungen teilen.
Ich werde auf jeden Fall wieder von unserer Reise berichten und würde mich freuen, wenn andere Islandfahrer hier auch von Ihren Reisen oder Reiseplänen berichten würden und sich ein Austausch ergibt!
Grüße
Christian
in genau zwei Monaten geht es (endlich) wieder nach Island!
In diesem Jahr sind wir eine ganze Woche im Nordosten der Insel an der Litlaá und ihrem Quellsee Skjálftavatn.
Die Litlaá ist bekannt für ihr überdurchschnittlich warmes Wasser (im Jahresdurchschnitt 12 Grad Celsius) das ihre Brown Trout sehr schnell abwachsen lässt. In den meisten Jahren wird eine mittlere zweistellige Anzahl von Forellen über 70 cm gefangen. Neben den Brown Trout gibt es sowohl residente als auch meerwandernde Arktische Saiblinge, die man überwiegend im Quellsee, aber auch im Fluss selbst fängt. Auf der Homepage findet man ein Bild eines Saiblings von 90 cm und in der Fangstatistik von 2020 taucht sogar ein Fisch von 100 cm (!?) auf...
Daneben hat die Littlaá auch einen Aufstieg von Meerforellen (sea running Brown Trout) und ab und an "verirrt" sich auch mal ein Lachs. In diesem Frühjahr wurden sogar ungewöhnlich viele Meerforellen gefangen und wir hoffen, dass zu unserer Reisezeit Ende Juli/Anfang August der Meerforellenaufstieg schon begonnen hat.
Vor der Woche an der Littlaá sind wir noch zwei Tage (halb-voll-halb) an der Hvannadalsá auf Lachs.
Die Hvannadalsá ist ein Zwei-Ruten-Lachsfluss ganz im Nordwesten Islands mit einem durchschnittlichen Jahresfang von etwa 150 Lachsen mit einem guten Durchschnittsgewicht. Ich bin über die isländische Website veida.is bei der Suche nach einem einigermassen bezahlbaren Lachsfluss darauf gestossen.
Im Internet gibt es ein paar kurze Videos und eine kurze Beschreibung der einzelnen Pools, aber insgesamt sind die Informationen doch eher spärlich. Insofern ist das Ganze eher ein "Versuch".
Ein großer Vorteil bei der Litlaá ist, dass sie auf der App "Angling IQ" vertreten ist, wo eine interaktive Karte mit dem Flussverlauf und den einzelnen Pools mitsamt den Fängen (detailliert mit Länge, Gewicht, Köder und Pool) hinterlegt sind.
Vielleicht war ja auch der ein oder andere schon an Hvannadalsá oder Litlaá (was wohl deutlich wahrscheinlicher ist) und kann ein paar Erfahrungen teilen.
Ich werde auf jeden Fall wieder von unserer Reise berichten und würde mich freuen, wenn andere Islandfahrer hier auch von Ihren Reisen oder Reiseplänen berichten würden und sich ein Austausch ergibt!
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chrissie1971
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Re: Island 2025
Hallo zusammen,
in genau drei Wochen geht es wieder ins (vermutlich) deutlich kühlere Island!
Ich habe jetzt nicht erwartet, hier irgendetwas über die Hvannadalsá zu erfahren, aber dass noch keiner der Foristen an der Litlaá war, kann ich jetzt fast nicht glauben...
Die Lachssaison in Island ist heuer bisher größtenteils ziemlich schwach!
Die meisten Flüsse die ich immer mal wieder über die App "Angling IQ" beobachte, wie die Nordurá, die Blandá, die Midfjardará, die Langá, die Laxá i Kjos oder die Laxá i Adaldal liegen deutlich (meist 50 % oder mehr) unter den guten Vorjahreswerten.
Nur die Flüsse im Nordosten (z.B. Jökla und Sela) laufen bisher recht gut!
In den meisten Regionen scheinen die eher geringen Niederschläge im Jahresverlauf der Hauptgrund zu sein, möglicherweise spielt aber auch der sehr kalte Frühling im letzten Jahr eine Rolle, der die Wanderung der Smolts ins Meer verzögert hat und eventuell deren Rückkehr als Grilse in diesem Jahr auch verzögert. Diese Theorie hat zumindest einer der Outfitter geäussert.
Wäre schön, wenn ich in diesem Thread nicht "Alleinunterhalter" bleiben würde und sich der ein oder andere Islandfahrer auch bezüglich seiner Reise einbringt...
Grüße
Christian
in genau drei Wochen geht es wieder ins (vermutlich) deutlich kühlere Island!
Ich habe jetzt nicht erwartet, hier irgendetwas über die Hvannadalsá zu erfahren, aber dass noch keiner der Foristen an der Litlaá war, kann ich jetzt fast nicht glauben...
Die Lachssaison in Island ist heuer bisher größtenteils ziemlich schwach!
Die meisten Flüsse die ich immer mal wieder über die App "Angling IQ" beobachte, wie die Nordurá, die Blandá, die Midfjardará, die Langá, die Laxá i Kjos oder die Laxá i Adaldal liegen deutlich (meist 50 % oder mehr) unter den guten Vorjahreswerten.
Nur die Flüsse im Nordosten (z.B. Jökla und Sela) laufen bisher recht gut!
In den meisten Regionen scheinen die eher geringen Niederschläge im Jahresverlauf der Hauptgrund zu sein, möglicherweise spielt aber auch der sehr kalte Frühling im letzten Jahr eine Rolle, der die Wanderung der Smolts ins Meer verzögert hat und eventuell deren Rückkehr als Grilse in diesem Jahr auch verzögert. Diese Theorie hat zumindest einer der Outfitter geäussert.
Wäre schön, wenn ich in diesem Thread nicht "Alleinunterhalter" bleiben würde und sich der ein oder andere Islandfahrer auch bezüglich seiner Reise einbringt...
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Christian
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Trockenfliege
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Re: Island 2025
Damit du hier nicht ganz alleine dastehst
wünsche dir mal eine tolle Zeit auf Island - mehr kann ich leider nicht dazu beitragen.
LG
Reinhard
LG
Reinhard
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chrissie1971
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Re: Island 2025
Hallo Reinhard,
herzlichen Dank für die guten Wünsche!
Eine tolle Zeit werden wir ziemlich sicher in Island haben, auch unabhängig vom Fangerfolg.
Wobei wir natürlich schon auf den ein oder anderen guten Fisch hoffen...
Grüße
Christian
herzlichen Dank für die guten Wünsche!
Eine tolle Zeit werden wir ziemlich sicher in Island haben, auch unabhängig vom Fangerfolg.
Wobei wir natürlich schon auf den ein oder anderen guten Fisch hoffen...
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Christian
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chrissie1971
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Re: Island 2025
Hallo zusammen,
wir sind vor zwei Tagen aus Island zurückgekehrt und ich wollte kurz von unserer Reise berichten:
Island hatte heuer ein sehr warmes Frühjahr und auch in der Folgezeit hat es nicht allzu viel geregnet.
Die meisten Lachsflüsse blieben deshalb bis jetzt - teilweise deutlich - unter den sehr guten Vorjahresergebnissen zurück. Ein paar Ausnahmen gibt es im Nordosten und auch die West Rangá scheint zumindest ein normales Jahr zu haben.
Wir hatten während unserer Reise auch fast keinen Regen und es war tagsüber auch nur selten kälter als 15 Grad. In der Spitze hatten wir Temperaturen von 22 Grad und reichlich Sonne! Also deutlich besseres Wetter als in D in den letzten beiden Wochen.
Das hat sich auf unsere Lachsfischerei dann leider auch ausgewirkt!
Die Hvannadalsá ist ein wunderschöner, glasklarer Fluss in einer tollen Umgebung und auch die Self-Catering-Lodge war allererste Sahne. Wir hatten zu zweit vier Schlafzimmer, eine tolle Küche und einen gemütlichen Aufenthaltsraum. Leider hatte der Fluss deutlich zu wenig Wasser, ein Neuaufstieg fand quasi nicht statt und die wenigen Lachse im Fluss (zwei hatten wir gesehen) wollten nicht.
Wir hatten während unserer zwei Tage keinen einzigen Biss!
Die Glücklichen, die dort nach ein paar Regentagen aufschlagen, werden allerdings sicher eine tolle Fischerei haben...
Danach ging es weiter an die Litlaá und ihren Quellsee Skjálftavatn.
Die Litlaá ist, anders als der Name suggeriert, nur im obersten Bereich klein und überschaubar, wird dann aber sehr schnell zu einem respektablen Fluss. Die Fischerei dort ist mit Sicherheit nicht einfach und wurde - wohl durch das warme, sonnige Wetter - durch viele abtreibende Pflanzenreste und Algen erschwert. Dazu kam an einigen, normalerweise guten, Stellen noch sehr schmutziges Wasser, sodass diese Stellen mehr oder weniger unbefischbar waren. Neben ein paar kleineren Forellen konnte ich an zwei Abenden hintereinander an der gleichen Stelle mit Nymphe in Dead Drift eine Bachforelle mit 2 Kilogramm und eine Meerforelle mit gut 5 Pfund fangen, die mir einen tollen Fight bot. Dazu habe ich noch eine Forelle in ähnlicher Größe verloren, die im Drill sofort eine Unterwasserkante ansteuerte und meine Nymphe dort im Kraut "ablegte".
Deutlich besser haben wir im See gefangen, an dem wir gegen Ende fast ausschließlich fischten:
Wenn man die Arktischen Saiblinge in der Nähe der kalten Quellen entdeckt hatte, war der Fang von mehreren Chars (meist) kein größeres Problem. Bei der Nymphenfischerei im flachen Wasser kam es leider immer wieder zu "foul" gehakten Fischen, sodass wir später überwiegend mit gezogenen Trockenfliegen auf Saibling fischten.
Die Saiblinge hatten überwiegend zwischen zwei und drei Pfund, die beiden Größten 2,0 (bei 64 cm) und 2,6 Kilogramm (bei 58 cm).
Daneben fing jeder von uns beiden noch eine Handvoll Forellen, teilweise beim gezielten Streamern möglichst weit draußen im See, teilweise als Beifang beim Charfischen mit Nymphe oder Trockenfliege. Unsere beiden größten Brown Trout hatten 3,5 Kilo (bei 68 cm) und 3,9 Kilo (bei 74 cm). Dazu kamen noch 3 weitere Fische zwischen knapp 4 und gut 5 Pfund im See.
Insgesamt - mit Ausnahme der Lachsfischerei - ein absolut gelungener Urlaub mit je einem Traumfisch für uns beide!
Ich werde in den nächsten Monaten wieder einen ausführlichen Bericht erstellen und hoffe bei der nächsten Abstimmung auch auf ein paar mehr Stimmen...
Grüße
Christian
wir sind vor zwei Tagen aus Island zurückgekehrt und ich wollte kurz von unserer Reise berichten:
Island hatte heuer ein sehr warmes Frühjahr und auch in der Folgezeit hat es nicht allzu viel geregnet.
Die meisten Lachsflüsse blieben deshalb bis jetzt - teilweise deutlich - unter den sehr guten Vorjahresergebnissen zurück. Ein paar Ausnahmen gibt es im Nordosten und auch die West Rangá scheint zumindest ein normales Jahr zu haben.
Wir hatten während unserer Reise auch fast keinen Regen und es war tagsüber auch nur selten kälter als 15 Grad. In der Spitze hatten wir Temperaturen von 22 Grad und reichlich Sonne! Also deutlich besseres Wetter als in D in den letzten beiden Wochen.
Das hat sich auf unsere Lachsfischerei dann leider auch ausgewirkt!
Die Hvannadalsá ist ein wunderschöner, glasklarer Fluss in einer tollen Umgebung und auch die Self-Catering-Lodge war allererste Sahne. Wir hatten zu zweit vier Schlafzimmer, eine tolle Küche und einen gemütlichen Aufenthaltsraum. Leider hatte der Fluss deutlich zu wenig Wasser, ein Neuaufstieg fand quasi nicht statt und die wenigen Lachse im Fluss (zwei hatten wir gesehen) wollten nicht.
Wir hatten während unserer zwei Tage keinen einzigen Biss!
Die Glücklichen, die dort nach ein paar Regentagen aufschlagen, werden allerdings sicher eine tolle Fischerei haben...
Danach ging es weiter an die Litlaá und ihren Quellsee Skjálftavatn.
Die Litlaá ist, anders als der Name suggeriert, nur im obersten Bereich klein und überschaubar, wird dann aber sehr schnell zu einem respektablen Fluss. Die Fischerei dort ist mit Sicherheit nicht einfach und wurde - wohl durch das warme, sonnige Wetter - durch viele abtreibende Pflanzenreste und Algen erschwert. Dazu kam an einigen, normalerweise guten, Stellen noch sehr schmutziges Wasser, sodass diese Stellen mehr oder weniger unbefischbar waren. Neben ein paar kleineren Forellen konnte ich an zwei Abenden hintereinander an der gleichen Stelle mit Nymphe in Dead Drift eine Bachforelle mit 2 Kilogramm und eine Meerforelle mit gut 5 Pfund fangen, die mir einen tollen Fight bot. Dazu habe ich noch eine Forelle in ähnlicher Größe verloren, die im Drill sofort eine Unterwasserkante ansteuerte und meine Nymphe dort im Kraut "ablegte".
Deutlich besser haben wir im See gefangen, an dem wir gegen Ende fast ausschließlich fischten:
Wenn man die Arktischen Saiblinge in der Nähe der kalten Quellen entdeckt hatte, war der Fang von mehreren Chars (meist) kein größeres Problem. Bei der Nymphenfischerei im flachen Wasser kam es leider immer wieder zu "foul" gehakten Fischen, sodass wir später überwiegend mit gezogenen Trockenfliegen auf Saibling fischten.
Die Saiblinge hatten überwiegend zwischen zwei und drei Pfund, die beiden Größten 2,0 (bei 64 cm) und 2,6 Kilogramm (bei 58 cm).
Daneben fing jeder von uns beiden noch eine Handvoll Forellen, teilweise beim gezielten Streamern möglichst weit draußen im See, teilweise als Beifang beim Charfischen mit Nymphe oder Trockenfliege. Unsere beiden größten Brown Trout hatten 3,5 Kilo (bei 68 cm) und 3,9 Kilo (bei 74 cm). Dazu kamen noch 3 weitere Fische zwischen knapp 4 und gut 5 Pfund im See.
Insgesamt - mit Ausnahme der Lachsfischerei - ein absolut gelungener Urlaub mit je einem Traumfisch für uns beide!
Ich werde in den nächsten Monaten wieder einen ausführlichen Bericht erstellen und hoffe bei der nächsten Abstimmung auch auf ein paar mehr Stimmen...
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Re: Island 2025
Hallo zusammen,
mein Bericht ist ziemlich fertig und geht die nächsten Tage an den Webmaster!
Als kleiner "Teaser" vorab ein paar Bilder unserer Reise!
Grüße
Christian
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Christian
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superfredi
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chrissie1971
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chrissie1971
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Re: Island 2025
Hallo zusammen,
hat etwas gedauert, aber seit heute Abend ist mein Island-Reisebericht von diesem Jahr online!
https://www.fliegenfischer-forum.de/island2025.html
Ich hoffe, er gefällt Euch...
Vielleicht ergibt sich ja auch mal eine kleine Diskussion über Island.
Kleiner Nachtrag zu unserer Lachsfischerei an der Hvannadalsá:
Mittlerweile ist die Fangstatistik für die Saison 2025 im Internet veröffentlicht.
Insgesamt wurden 2025 in der Hvannadalsá nur 28 Lachse gefangen.
Vom 01.07. bis zum 02.08. nur ein einziger!
Grüße
Christian
hat etwas gedauert, aber seit heute Abend ist mein Island-Reisebericht von diesem Jahr online!
https://www.fliegenfischer-forum.de/island2025.html
Ich hoffe, er gefällt Euch...
Vielleicht ergibt sich ja auch mal eine kleine Diskussion über Island.
Kleiner Nachtrag zu unserer Lachsfischerei an der Hvannadalsá:
Mittlerweile ist die Fangstatistik für die Saison 2025 im Internet veröffentlicht.
Insgesamt wurden 2025 in der Hvannadalsá nur 28 Lachse gefangen.
Vom 01.07. bis zum 02.08. nur ein einziger!
Grüße
Christian
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Fliifi-Sepp
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- Danksagung erhalten: 270 Mal
Re: Island 2025
Hallo Christian,
schöner Bericht, danke dafür! Durch die detaillierte Beschreibung der Reise kann man sich einen sehr guten Eindruck der Abläufe und der Gegebenheiten vor Ort machen (Unterkünfte, Einkaufsmöglichkeiten, Erfolgsaussichten). Du weist auch auf die Risiken hin, wie das Wetter, die Nähe zum Polarkreis und auch, dass Niedrigwasser ein relevantes Problem darstellen kann. Sehr gut!
Der Tipp, verschieden Gewässer zu bnuchen, ist sicher auch viel wert.
Der Hvannadalsá ist anscheinend ein sehr kleiner Lachsfluß und recht viele andere Fische dürfte aus da auch nicht geben?
Ich lese solche Berichte sehr gerne, auch wenn ich mittlerweile die Wetter-Risiken solcher reinen FF-Reisen nicht mehr eingehen will. Auf den Sychellen war ich mal aufgrund eines Ausläufers eines Tropensturmes 2 Wochen in der Hotelanlage gefangen, Fischerei sinnlos!
Dieses Jahr war ich Anfang November an einem Kreidefluss in Südengland zum Äschenfischen. Wetter-Risiko: Ziemlich gering! Wenn dann doch mal die Bedingungen nicht passen sollten, hat man dort halt auch noch eine Reihe von Alternativen zum FF.
An so abgelegene Orte wie Ihr komme ich zwar so nicht und deshalb ist es schön, wenn es Berichte, wie Deinen gibt!
LG Sepp
schöner Bericht, danke dafür! Durch die detaillierte Beschreibung der Reise kann man sich einen sehr guten Eindruck der Abläufe und der Gegebenheiten vor Ort machen (Unterkünfte, Einkaufsmöglichkeiten, Erfolgsaussichten). Du weist auch auf die Risiken hin, wie das Wetter, die Nähe zum Polarkreis und auch, dass Niedrigwasser ein relevantes Problem darstellen kann. Sehr gut!
Der Tipp, verschieden Gewässer zu bnuchen, ist sicher auch viel wert.
Der Hvannadalsá ist anscheinend ein sehr kleiner Lachsfluß und recht viele andere Fische dürfte aus da auch nicht geben?
Ich lese solche Berichte sehr gerne, auch wenn ich mittlerweile die Wetter-Risiken solcher reinen FF-Reisen nicht mehr eingehen will. Auf den Sychellen war ich mal aufgrund eines Ausläufers eines Tropensturmes 2 Wochen in der Hotelanlage gefangen, Fischerei sinnlos!
Dieses Jahr war ich Anfang November an einem Kreidefluss in Südengland zum Äschenfischen. Wetter-Risiko: Ziemlich gering! Wenn dann doch mal die Bedingungen nicht passen sollten, hat man dort halt auch noch eine Reihe von Alternativen zum FF.
An so abgelegene Orte wie Ihr komme ich zwar so nicht und deshalb ist es schön, wenn es Berichte, wie Deinen gibt!
LG Sepp
- Cowie
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Re: Island 2025
Hallo Christian,
dankeschön für's Mitnehmen auf diese wunderbare Reise!
dankeschön für's Mitnehmen auf diese wunderbare Reise!
Petri & Tight Lines
Wolfgang
___________________________________________________________________
Ich glaube, dass Mutter "Natur" uns liebt - doch tun wir das wirklich auch...???
Wolfgang
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