Größte Bachforelle ?
Moderatoren: Forstie, Maggov, Olaf Kurth, Michael.
- Michael.
- Site Admin
- Beiträge: 8287
- Registriert: 28.09.2006, 12:11
- Wohnort: immer am Wasser
- Hat sich bedankt: 528 Mal
- Danksagung erhalten: 1230 Mal
- Kontaktdaten:
Größte Bachforelle ?
Hallo!
Um einen völlig außer Kontrolle geratenen Thread neu zu beleben, eröffne ich ihn hiermit neu. Die Frage war:
Deine größte Bachforelle ?
Was war deine bisher größte Bachforelle ?
Wie waren die Umstände des Fangs? (Ne kleine Fangstory ?)
Mit was gefangen?
Und dazu ein schönes Foto, wenn vorhanden.
Alle, die nichts zu den o.g. Themen beisteuern wollen, schreiben einfach gar nichts. Oder machen hier: http://85.88.1.69/forum/showthread.php? ... did=178910 weiter.
Gruß
Michael
Um einen völlig außer Kontrolle geratenen Thread neu zu beleben, eröffne ich ihn hiermit neu. Die Frage war:
Deine größte Bachforelle ?
Was war deine bisher größte Bachforelle ?
Wie waren die Umstände des Fangs? (Ne kleine Fangstory ?)
Mit was gefangen?
Und dazu ein schönes Foto, wenn vorhanden.
Alle, die nichts zu den o.g. Themen beisteuern wollen, schreiben einfach gar nichts. Oder machen hier: http://85.88.1.69/forum/showthread.php? ... did=178910 weiter.
Gruß
Michael
-
stockinger
- Beiträge: 499
- Registriert: 28.09.2006, 11:53
Servus,
ca. 40cm, an der Hillesheimer Kyll, hatte viel Wasser, in ca 20cm tiefer Rausche die schon die Böschung ausgespült hat ( vermutlich stand sie da auch drunter ), eigenkreierte 14er lanschenklige Goldkopfnymphe mit viel Rehhaarstrubbeln, abtreiben und aufsteigen lassen - boom.
Mit der Nymphe hab' ich gestern an selber Strecke ne 45er Äsche gehakt,
tiefer Gumpen - wahnsinn.
Gruß
Christian
ca. 40cm, an der Hillesheimer Kyll, hatte viel Wasser, in ca 20cm tiefer Rausche die schon die Böschung ausgespült hat ( vermutlich stand sie da auch drunter ), eigenkreierte 14er lanschenklige Goldkopfnymphe mit viel Rehhaarstrubbeln, abtreiben und aufsteigen lassen - boom.
Mit der Nymphe hab' ich gestern an selber Strecke ne 45er Äsche gehakt,
tiefer Gumpen - wahnsinn.
Gruß
Christian
-
Fly-TOM
Hi,
3,4 kg und 56cm in Vaarakoski, Mittelfinnland. Mit einer grünen "Turcks Trantula" grösse 8, trocken gefischt.
Fliege wurde einige Sekunden nach dem Aufsetzen auf der Wasseroberfläche (also nach einigen zentimetern abtreiben) sehr agressiv attackiert.
Die Landung dauerte ca. 30 min mit 0,20mm Tip.
An der gleichen Stelle habe ich schon diverse andere Forellen gefangen aber alle zwischen 1 und 2kg.
Bis jetzt mein zweitschweisstreibendster Fang:D (erstschweisstreibendster war keine Forelle, sondern Atlantik lachs)
CU, Tom
3,4 kg und 56cm in Vaarakoski, Mittelfinnland. Mit einer grünen "Turcks Trantula" grösse 8, trocken gefischt.
Fliege wurde einige Sekunden nach dem Aufsetzen auf der Wasseroberfläche (also nach einigen zentimetern abtreiben) sehr agressiv attackiert.
Die Landung dauerte ca. 30 min mit 0,20mm Tip.
An der gleichen Stelle habe ich schon diverse andere Forellen gefangen aber alle zwischen 1 und 2kg.
Bis jetzt mein zweitschweisstreibendster Fang:D (erstschweisstreibendster war keine Forelle, sondern Atlantik lachs)
CU, Tom
-
Wassermann
Meine schönste war zwar nicht meine größte aber ich fand das drumheum einfach schöner.
Es war in den Sommerferien an einem schönen irischen See. Den Muckros Lake, das is der mit dem Monster.
Ich habe sie glaube ich auf einen grünen Peter, wenn es die gibt, gefnangen und noch im Wasser frei gelassen. Daher kann ich die gfenaue Größe nicht sagen aber ich tippe auf 20cm.
Es war in den Sommerferien an einem schönen irischen See. Den Muckros Lake, das is der mit dem Monster.
- Thomas Brammen
- Beiträge: 43
- Registriert: 28.09.2006, 13:17
- Wohnort: Hohenlimburg
Also an meine größte Fliegen-Bachforelle erinnere ich mich immer wieder sehr gern. Es war Anfang August 2002 an der Bigge, einem kleinen Nebenfluß der Lenne. Ich fischte damals mal gerade seit knapp einem Monat mit der Fliege und war wurftechnisch wirklich noch blutiger Anfänger.
Ich knüpfte eine 10er Irresistible an das 22er Tippet des Vorfaches, brachte diese mit 1-2 Leerwürfen zu Wasser und ließ sie in der recht schnellen Strömung auf Verdacht stromab unter überhängende Äste treiben, ohne einen steigenden Fisch ausgemacht zu haben. Dabei gab ich laufend Schnur nach und mendete diese, um das Dreggen zu verhindern. In ca. 20 Metern Entfernung unter einem Ast, dessen Blätter fast das Wasser berührten, nahm ein Fisch meine Trockenfliege mit einem mächtigen Schwall. Ich schlug an und merkte heftigen Widerstand, der Fisch hing.
Im Drill pumpte ich ihn heran, während ich auf ihn zuging, bekam die Forelle aber nicht aus der starken Strömung heraus. Trotzdem gelang es mir nach einigen Versuchen, den Fisch zu keschern. Es war ein 47er Bachforellen-Milchner, wunderschön gezeichnet. Ich war natürlich total happy. Sowas erlebt nicht jeder am Anfang seiner "Karriere".
Obwohl ich mittlerweile schon 2 Jahre mit der Fliege fische, habe ich in der ganzen Zeit keine Bachforelle mehr gefangen, die auch nur halbwegs an die Größe dieses schönen Fisches heranreichte.
Fazit: Auch als Anfänger kann einem das Glück hold sein!
Thomas
Ich knüpfte eine 10er Irresistible an das 22er Tippet des Vorfaches, brachte diese mit 1-2 Leerwürfen zu Wasser und ließ sie in der recht schnellen Strömung auf Verdacht stromab unter überhängende Äste treiben, ohne einen steigenden Fisch ausgemacht zu haben. Dabei gab ich laufend Schnur nach und mendete diese, um das Dreggen zu verhindern. In ca. 20 Metern Entfernung unter einem Ast, dessen Blätter fast das Wasser berührten, nahm ein Fisch meine Trockenfliege mit einem mächtigen Schwall. Ich schlug an und merkte heftigen Widerstand, der Fisch hing.
Im Drill pumpte ich ihn heran, während ich auf ihn zuging, bekam die Forelle aber nicht aus der starken Strömung heraus. Trotzdem gelang es mir nach einigen Versuchen, den Fisch zu keschern. Es war ein 47er Bachforellen-Milchner, wunderschön gezeichnet. Ich war natürlich total happy. Sowas erlebt nicht jeder am Anfang seiner "Karriere".
Obwohl ich mittlerweile schon 2 Jahre mit der Fliege fische, habe ich in der ganzen Zeit keine Bachforelle mehr gefangen, die auch nur halbwegs an die Größe dieses schönen Fisches heranreichte.
Fazit: Auch als Anfänger kann einem das Glück hold sein!
Thomas
-
Markus H.
Meine größte Bachforelle bisher fing ich an der oberbayerischen Loisach. Ich fischte mit einem Sinkvorfach und schwarzem Wooly Bugger hinter einer Rausche. Ich ließ den Streamer durch den Pool trudeln und am Ende der Drift zupfte ich ihn zurück. Da kam dann auch der ruckartige Biß. Nach einem guten Drill konnte ich die schöngezeichnete Bachforelle von 45 cm landen.
There´s no fishing like FLYFISHING
Viele Grüße, Wooly Bugger
There´s no fishing like FLYFISHING
Viele Grüße, Wooly Bugger
-
Fischerhans
Meine längste Bachforelle:
60 cm, bei 1960 Gramm dieses Jahr im April. War noch sehr schlank.
Muss zu meiner Schande gestehen, dass dieser Fisch auf Spinner (ohne Widerhaken) ging
Meine schwersten Bachforellen:
Zwei Fische über 4 Pfund bei 56 cm länge in 1999 und nochmal ein, zwei Jahre später auf Streamer im August bzw. im September.
Ungezählte Fische zwischen 45 und 52 cm.
Alle in unserem Vereinsgewässer, einem Bach im Bereich des unteren Neckars.
http://www.asvneidenstein.de
60 cm, bei 1960 Gramm dieses Jahr im April. War noch sehr schlank.
Muss zu meiner Schande gestehen, dass dieser Fisch auf Spinner (ohne Widerhaken) ging
Meine schwersten Bachforellen:
Zwei Fische über 4 Pfund bei 56 cm länge in 1999 und nochmal ein, zwei Jahre später auf Streamer im August bzw. im September.
Ungezählte Fische zwischen 45 und 52 cm.
Alle in unserem Vereinsgewässer, einem Bach im Bereich des unteren Neckars.
http://www.asvneidenstein.de
-
Mario S.
Vor ca 2 Jahren an der kONGEAU in der nähe Foldingbro verbrachten wir zu dritt ein schönes Fischerwochenende , es war ausnahmsweise mal windstill und die Sonne brannte mir auf den Pelz als ich mit einer Hasenohrnymphe #10 an einem 16 er Vorfach am Ufer mein Glück versuchte . Quer stromab ausgelegt etwas mending und schön absinken lassen brachte den Erfolg.
Als ich die Rute mit der Strömung nicht mehr weiter führte um die Fliege aufsteigen zulassen merkte ich einen widerstand , zuerst dachte ich an einen Hänger , da sich nicht bewegte , plötzlich setzte sich der Hänger in Bewegung , ein heftiges Kopfschütteln und am grund verharrend verriet mir das es was grösseres war. Nach ca 15 min Drill und durchgebogener 5er Rute war sie endlich im Kesser . Eine Dicke fette Bachforelle die schon Karpfenform angenommen hat . Länge 65 cm Gewicht 3,5 kg. wahnsinn.
Ich habe sie filetiert und eingefrohren , nach drei Tagen áufgetaut und sachte gebraten ,das Fleisch zerfiel in der Pfanne und hat keinem von uns geschmeckt .die Hälfte landete auf dem Kompost.
Fazit : Ich nehme solch grosse Forellen nicht mehr mit , von 30 cm bis 40 cm ist eine wunderbare Küchenforelle alles andere wird schohnend zurückgesetzt.
Gruss Mario S.
Als ich die Rute mit der Strömung nicht mehr weiter führte um die Fliege aufsteigen zulassen merkte ich einen widerstand , zuerst dachte ich an einen Hänger , da sich nicht bewegte , plötzlich setzte sich der Hänger in Bewegung , ein heftiges Kopfschütteln und am grund verharrend verriet mir das es was grösseres war. Nach ca 15 min Drill und durchgebogener 5er Rute war sie endlich im Kesser . Eine Dicke fette Bachforelle die schon Karpfenform angenommen hat . Länge 65 cm Gewicht 3,5 kg. wahnsinn.
Ich habe sie filetiert und eingefrohren , nach drei Tagen áufgetaut und sachte gebraten ,das Fleisch zerfiel in der Pfanne und hat keinem von uns geschmeckt .die Hälfte landete auf dem Kompost.
Fazit : Ich nehme solch grosse Forellen nicht mehr mit , von 30 cm bis 40 cm ist eine wunderbare Küchenforelle alles andere wird schohnend zurückgesetzt.
Gruss Mario S.
-
Peter M.
Als der Tag die Nacht besiegte
Frümorgens an der Saale-die Matratze noch im Gesicht.
Was machnwa drann,
na das erst Beste: Goldkopf-Marabu mit neckischem roten Schwänzchen.
Stehe auf etwas schlammigen Untergrund----------Vorfach durch den Spitzenring------2m Schnur raus- Fliege rein------na , soweit hätte ich auch spucken können. Also im Halbschlaf wieder Rute anheben und Neuwurf-o-o-o -Hänger------fängt ja gut an. Ooooooooooooooooh der bewegt sich ja. Kurzes Techtelmechtel und schon is sie mein..........540 mm herrlich gezeichnet-wohlgenährt.
Da kann ich ja wieder nach Hause gehen-denn:besser wirds nimmer und wieder an der Matratze horchen.
Fünf Personen haben sich tierisch über das leckere Mahl mit feinem Weisswein gefreut.
Am nächsten Tag an der selben Stelle---ein Schwall hinterm Steamer--------ich seh sich noch-----------und muss mich erst mal hinsetzen------das war aber ein Oschi.
Ich hab mich dann für dieses Jahr wieder mit ihr verabredet.
So long fario.
Was machnwa drann,
na das erst Beste: Goldkopf-Marabu mit neckischem roten Schwänzchen.
Stehe auf etwas schlammigen Untergrund----------Vorfach durch den Spitzenring------2m Schnur raus- Fliege rein------na , soweit hätte ich auch spucken können. Also im Halbschlaf wieder Rute anheben und Neuwurf-o-o-o -Hänger------fängt ja gut an. Ooooooooooooooooh der bewegt sich ja. Kurzes Techtelmechtel und schon is sie mein..........540 mm herrlich gezeichnet-wohlgenährt.
Da kann ich ja wieder nach Hause gehen-denn:besser wirds nimmer und wieder an der Matratze horchen.
Fünf Personen haben sich tierisch über das leckere Mahl mit feinem Weisswein gefreut.
Am nächsten Tag an der selben Stelle---ein Schwall hinterm Steamer--------ich seh sich noch-----------und muss mich erst mal hinsetzen------das war aber ein Oschi.
Ich hab mich dann für dieses Jahr wieder mit ihr verabredet.
So long fario.
-
Richy
47cm...
Hallo!
Letztes Jahr im Sommer, an meinem Lieblingswasser, der Fils im Kreis Göppingen, genauer, in Deggingen (kennt das hier überhaupt jemand?
), unterhalb eines Wehres.
Ich war da damals zum ersten Mal. Über das Wehr führt eine schmale Fußgängerbrücke, über die ich drüber mußte. Schon von da oben konnte ich sie sehen, denn die Fils ist -vorausgesetzt, es hat nicht grade junge Hunde geregnet- glasklar, und selbst in 2m-Gumpen kann man gut den Grund sehen.
Ich hab mir die Stelle gemerkt, und hab sie, sowie ich im Wasser war, pausenlos und fast zu hektisch angeworfen, zunächst trocken.Ging nix, also auf Nassfliege umgestellt, genauer, eine gute,alte "Alexandra".
Die war noch keine 10cm abgesunken, und schon schoß das Ende meiner Fliegenschnur förmlich über den halben Fluß! Sowas Gieriges ist mir bis dahin noch nicht untergekommen...
Aber die wußte, was sie tat: ihre erste Flucht trat sie sofort in Richtung eines Fels-Überhangs unter Wasser an, der Überhang mit scharfer Kante natürlich von mir weg zeigend (was auch sonst...:rolleyes: ).
Ihr Fehler war, daß sie es sich im letzten Moment noch anders überlegt hat...
Ich hatte an diesem Tag meine Exori dabei, ein Geburtstags-Geschenk meiner Frau. Deshalb heißt der Gumpen jetzt für mich "Christina-Gumpen"...

Letztes Jahr im Sommer, an meinem Lieblingswasser, der Fils im Kreis Göppingen, genauer, in Deggingen (kennt das hier überhaupt jemand?
Ich war da damals zum ersten Mal. Über das Wehr führt eine schmale Fußgängerbrücke, über die ich drüber mußte. Schon von da oben konnte ich sie sehen, denn die Fils ist -vorausgesetzt, es hat nicht grade junge Hunde geregnet- glasklar, und selbst in 2m-Gumpen kann man gut den Grund sehen.
Ich hab mir die Stelle gemerkt, und hab sie, sowie ich im Wasser war, pausenlos und fast zu hektisch angeworfen, zunächst trocken.Ging nix, also auf Nassfliege umgestellt, genauer, eine gute,alte "Alexandra".
Die war noch keine 10cm abgesunken, und schon schoß das Ende meiner Fliegenschnur förmlich über den halben Fluß! Sowas Gieriges ist mir bis dahin noch nicht untergekommen...
Aber die wußte, was sie tat: ihre erste Flucht trat sie sofort in Richtung eines Fels-Überhangs unter Wasser an, der Überhang mit scharfer Kante natürlich von mir weg zeigend (was auch sonst...:rolleyes: ).
Ihr Fehler war, daß sie es sich im letzten Moment noch anders überlegt hat...
Ich hatte an diesem Tag meine Exori dabei, ein Geburtstags-Geschenk meiner Frau. Deshalb heißt der Gumpen jetzt für mich "Christina-Gumpen"...
- borlonimarco
- Beiträge: 329
- Registriert: 28.09.2006, 13:10
- Wohnort: Rosenheim/Obb.
- Parachuter
- Beiträge: 169
- Registriert: 28.09.2006, 11:30
- Wohnort: Giengen an der Brenz, Baden-Württemberg
Meine größte Forelle war ca. 53cm groß. Ich habe Sie dieses Jahr mitte Mai spät Abends in der Enz gefangen.
Ich traf abends Peter Ebert, den Pächter der Strecke, und er sagte mir, dass um 21:30 Uhr eine sehr große Bachforelle anfängt nach großen Köcherfliegen zu steigen. Ich knüpfte mir eine #10er Elk Hair Segde an mein 0,14er Vorfach und los ging es. Der Fisch stieg am anderen Ufer und die ersten zwei Würfe waren zu kurz. Perter stand oben an der Böschung und gab mir Tips. Nachdem die Fliege drei mal sauber schwomm und nicht genommen wurde, lies ich sie leicht spielen/dreggen.
Gleich danach wurde sie genommen und ein genialer Drill begann. Die Forelle war super genährt und sehr kampfstark. nach ein paar Mionuten konnte ich sie landen, barauchte aber beide Hände, weil der Rücken so hoch war.
Peter hat es leider nicht hinbekommen mit meiner Digi-kamera ein Bild zu machen, doch in meinem Gedächtnis sehe ich den Fische noch immer.
Ich habe ihn anschließend wieder released.
Jürgen
Ich traf abends Peter Ebert, den Pächter der Strecke, und er sagte mir, dass um 21:30 Uhr eine sehr große Bachforelle anfängt nach großen Köcherfliegen zu steigen. Ich knüpfte mir eine #10er Elk Hair Segde an mein 0,14er Vorfach und los ging es. Der Fisch stieg am anderen Ufer und die ersten zwei Würfe waren zu kurz. Perter stand oben an der Böschung und gab mir Tips. Nachdem die Fliege drei mal sauber schwomm und nicht genommen wurde, lies ich sie leicht spielen/dreggen.
Gleich danach wurde sie genommen und ein genialer Drill begann. Die Forelle war super genährt und sehr kampfstark. nach ein paar Mionuten konnte ich sie landen, barauchte aber beide Hände, weil der Rücken so hoch war.
Peter hat es leider nicht hinbekommen mit meiner Digi-kamera ein Bild zu machen, doch in meinem Gedächtnis sehe ich den Fische noch immer.
Ich habe ihn anschließend wieder released.
Jürgen
- chris meyer
- Beiträge: 275
- Registriert: 28.09.2006, 12:58
- Wohnort: baden-baden
- Hat sich bedankt: 8 Mal
- Danksagung erhalten: 6 Mal
- Kontaktdaten:
grösste bachforelle
hallo forum,
meine grösste ging mir in österreich an der salzach an den haken. gefischt habe ich mit einem schwarzen jig + gelber nymphe als springer. stromauf serviert, absinken lassen und drauf war sie. durch die starke strömung hatte ich ein paar minuten zu tun.
grösse 53cm. eine grössere konnte ich nicht mal dazu bewegen an die oberfläche zu kommen.
naja war trotzdem genial.
grüsse chris
meine grösste ging mir in österreich an der salzach an den haken. gefischt habe ich mit einem schwarzen jig + gelber nymphe als springer. stromauf serviert, absinken lassen und drauf war sie. durch die starke strömung hatte ich ein paar minuten zu tun.
grösse 53cm. eine grössere konnte ich nicht mal dazu bewegen an die oberfläche zu kommen.
naja war trotzdem genial.
grüsse chris






