moin,
ich denke mal, dass der skagit-cast seine vorteile gegenüber dem underhand cast erst mit zunehmender fliegengröße ausspielen kann. insofern freu ich mich schon auf meine tour nach rügen im oktober auf hecht - ich hab hier nämlich noch einige richtig große streamer rumliegen.
zu deiner frage mit den floating tips: es gibt nicht "den" skagit-cast, sondern unendlich viele varianten, von denen viele so aussehen, als ob die leute vorher die dvd von mortensen gesehen hätten. insofern kommen auch floating tips zur anwendung, die dann aber nicht unter 4 m lang sein sollten, um in ausreichender weise als anker fungieren zu können (die oberflächenspannung läßt grüßen). und zu dem gewichtsaspekt: es ist alles eine frage der wurfgeschwindigkeit, wirfst du entsprechend langsamer, schlagen auch überflüssige gramm nicht ins kontor...
grüsse
martin
