Barracudas und co auf Gran Canaria

Hier gehts rund um den Fisch. Besonderheiten, spezielle Techniken und Köderwahl auf unterschiedliche Fischarten, u.s.w.

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njoerd75
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Barracudas und co auf Gran Canaria

Beitrag von njoerd75 »

Moin, Moin, ich fahr im Winter wieder nach G.C. und wollte mal mit der Fliege auf Meeresräuber fischen, hab so einige schöne Fische beim tauchen in Häfen und nahe der Felsenküste gesehen, auf jeden fall mit der Fliege zu erreichen, nette Barracudas im Mittelwasser auf drei Meter und auch meiner Meinung nach kleine Trupps von Stachelmakrelen, hat jemand mit dieser Fischerei schon Erfahrungen gemacht? Bin für jeden Tipp dankbar, als Fliegen hab ich große Clousers und Fischchen-immitationen gebunden,
gruß und TL Michi 8)
Maggov
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Beitrag von Maggov »

Hi Michi,

ich hatte bei diesen Arten (Stachelmakrele und Bara) grosse Probleme beim Einstrippen den nötigen Speed zu bekommen.

Am besten habe ich dieses geschafft wenn Du aus dem langsam fahrenden oder abtreibenden Boot aus probierst.

Eine Alternative könnte Popper sein weil die oft nicht das gleiche Tempo brauchen. Sie hatten auf alle Fälle die beste Quote bei den Nachläufern.

Viel Erfolg und viel Spaß - ich hatte damals echt weiche Knie!

LG

Markus
Thomas/SU
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Beitrag von Thomas/SU »

Hi Michi,

ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass eine Fliegenfischer Zeitung(ich glaube es war "fliegenfischen") einen Bericht über das Fliegenfischen auf G.C. verfasst hat.

Darin ging es u.a. auch um die Fischerei in den ver. Stauseen der Insel.

Hoffe es hilft dir ein wenig weiter :lol:

Gruß Thomas
njoerd75
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gran canaria

Beitrag von njoerd75 »

danke erstmal, hast du mit sinkenden oder floating Schnüren gefischt, hab leider kein Boot zur Verfügung, also die Rute untern Arm und los gehts, popper hab ich natürlich auch dabei,... Die fischerei in den Stauseen ist bestimmt interresant, weiß aber nicht ob ich dazu komme, ich "will Barracudas" :D , danke Michi
Maggov
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Beitrag von Maggov »

Hi Michi,

ich hatte auch eine Sinktip mit aber habe ausschließlich mit der Schwimmschnur gefischt. ich habe 3 Tage blind gefischt ohne Biss oder irgendetwas aufregendes (es waren wunderbare Strukturen - da hätte was sein MÜSSEN). Dann habe ich die Taktik gewechselt und bin auf die Suche gegangen. Sobald Du Fisch siehst wird es spannend! Achte beim Spotten darauf nicht wie beim Forellenfischen den Grudn ab zu suchen sondern schau v.a. ins Mittelwasser und knapp unter die Oberfläche. Wenn Du meinst da treibt ein Stück Holz oder ähnliches knapp unter Wasser dann achte darauf ob es sich mit der Strömung (z.B. Schaumkronen) bewegt oder nicht. So habe ich meine ersten Stachelmakrelen ausfindig gemacht.

Selbst mit der Rute unter Arm habe ich leider nur Nachläufer produziert. Die Fische sind mir bis zur Rutenspitze gefolgt und haben dann abgedreht.

Ich würde mit dem Popper fischen und sehr langsam anfangen. Man sieht dann den Fisch Kurs auf den Popper nehmen. Das Tempo sehr (!) langsam steigern sonst geht es Dir so wie mir und immer schneller werden.

Mein Hauptproblem war übrigens bei diesem Striptempo nicht neben die Schnur zu greifen. Bleibt der Streamer in der Flucht auch nur einen Moment lang stehen drehen die Fische sofort ab.

War echt spannend - glaub mir - ich habe 4 Stunden Nachläufer gehabt auf jeden Wurf dann waren die Fische weg. 2 Fehlbisse - beide am Schluß beim Abheben bzw. zur Seite ziehen mit der Rute als letzte Verzweiflungstat.

LG udn viel Spaß

Markus
flatfischer
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Beitrag von flatfischer »

Hallo, zwei kleine Tricks, wenn Stachelmakrelen folgen, aber nicht beißen wollen:

A) Einen Rückwurf machen und die Fliege sofort mit einem Vorwurf vor den Fischen aufklatschen lassen. Der Platscher der Fliege löst oft einen Beißreflex und sofortigen Angriff aus (besonders bei mehreren Fische - Futterneid).

B) Wenn die Fische schon kurz vor den Füßen sind, Rute und Schnur festhalten und die Rute so schnell wie möglich zur Seite ziehen (wie bei einem waagerechten Anhieb, an besten noch mit Körperdrehung). Die plötzliche rapide Beschleunigung der Fliege führt manchmal doch noch zum Biss.

Ausprobieren!

Gruß Helge
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Florian S.
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Beitrag von Florian S. »

Um nich ein neues Thema zu eröffnen klinke ich mich ma hier in die Diskussion mit ein. Ich werde über Weihnachten und Neujahr mit der Family auf Teneriffa sein. Und dort würd ich gerne auch die Fliegenrute schwingen.

Also, 3 Fragen dazu:
1. In wie weit sind ist die Tipps zu Gran Canaria auf Teneriffa übertragbar?
2. Welches Gerät sollte ich mitnehmen?
3. Wo sollte ich mein Glück versuchen?
Gruß
Florian
njoerd75
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Beitrag von njoerd75 »

Moin, moin, ich werde alles probieren um ein paar Fische ans Band zu kriegen, danke für die tipps, ich denke es wird schon klappen,grüße Michi 8)
Streamer1
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Beitrag von Streamer1 »

Hi, ich bin zwar Fliegenfischer-Anfänger. habe jedoch Erfahrung mit den besprochenen Fischarten und der Örtlichkeit, daher trotzdem hier ein Beitrag.

Ich fische ausschließlich auf El Hierro, strukturmässig eher mit Teneriffa als mit Gran Canaria zu vergleichen, dennoch nicht allzu weit weg. Ich habe ungefähr 10 Trips nach El Hierro hinter mir (Familie besuchen, deswegen immer dort), allerdings 9 davon mit der Spinnrute und erst kürzlich habe ich die erste Reise nur mit der Fliegenrute im Gepäck angetreten, weswegen meine Ausführungen zum Fliegenfischen etwas mit Vorsicht zu geniessen sind.

Vorweg: Angelschein beim Cabildo oder im Touristenbüro holen. Wird meist zugeschickt, daher Quittung als vorläufigen Ersatz mitnehmen.



Ausrüstungsgegenstände die m. M. nach wichtig sind:

Schnurkorb, Bindestock mit Tischklemme und Bindematerial aufgrund des hohen Fliegenverschleißes, 8er Ersatzrute, Ersatzschnur, verschiedene Schnüre, zum Einsatz kommt meistens die Schwimmschnur, hin und wieder eine fast sinking um richtig tief zu fischen, Polbrille, geeignetes Schuhwerk und Käppi (muss). Alles andere kann man vorort improvisieren. Grünes Marabou mitnehmen oder ein paar fertiggebundene Meeräschenfliegen für ruhiges Wetter.



Der Fliegenverschleiß ist hoch, bedingt durch das schwierige Werfen. Die Felsen fallen oft steil ab und man hat teilweise Bergwände oder steile Küstenabschnitte im Rücken, die Fallwinde mit Sturmstärke begünstigen. Dies ist auf El Hierro sicher schlimmer als anderswo, bedingt, durch die Topographie der Insel. Es ist damit zu rechnen, dass über Wochen eine 6 bläst, vor allem im Winter. Bei Fallwinden in Böen wird oft die ganze Schnur in die Felsen verdriftet, daher ist oft die Fliege weg. Auf besseres Wetter warten lohnt aber nicht, deshalb einfach probieren. Leider muss man auch meistens in eine recht hohe Schwell werfen, nützt aber auch nichts. Man kann natürlich auch irgendwo im Hafenbecken fischen, ist aber nicht so mein Fall, obwohl da auch Fische sind.



Das Fischen von den Felsen ist gefährlich, den Platz mindestens 10 min beobachten und die Wellen im Auge behalten. Gezeiten beachten. Nicht nur wegen der Beisszeiten (experimentieren, meist um den Tidenwechsel herum gut, kommt drauf an, wann die Hochtide ist, z.B. nachmittags bei auflaufendem Wasser), sondern auch darauf achten, dass einem die Flut bei rauem Wetter nicht den Rückweg abschneidet. Viel Klettern bringt auch leider meistens erst den Fisch, daher müsste man sich auf das Klettern in den scharfen Felsen einstellen.



Plätze suchen mit starken drop offs, wenn möglich mit Gischt um die Felsen. Man kann es mit etwas herumprobieren für sich ausnutzen, wenn man einen Schnurbogen um die Felsen legt und mit der sich zurückziehenden Welle eine hohe Einstrippgeschwindigkeit erhält, ohne den Kontakt zu verlieren. Leider killt dies das Spiel der Fliege. Es ist oft schwierig, deutliche Strippstopps anzubringen, weil durch den permanenten Wind, Strömung und die Wellen ständig Druck auf der Schnur ist und eine leichte Fliege dadurch ‚unnatürlich in einer geraden Bahn daher fährt’. Wenn’s irgendwie geht, würde ich versuchen, dagegen an zu gehen und den Wurfwinkel ändern. Ich hatte zunächst die Fliegen stark beschwert gebunden, um mehr Spiel zu bekommen, klappte aber nicht so gut. Hin und wieder mal ein starker Zug, um die Geschwindigkeit zu variieren, ging besser.

Das permanente superschnelle Einstrippen kann auf den Kräftehaushalt gehen, daher mache ich das erst, wenn sich Fisch zeigt oder zwischendurch mal. Die Grenze zwischen blauem Wasser und sauerstoffdurchsetztem Wasser ist gut, da die Fische wissen, dass wenn die Beute im Weisswasser verschwindet, die Chance auf die Mahlzeit vorbei ist, deshalb möglichst ins Blaue werfen und schnell aufs Weisse zustrippen, wenn es situationsbedingt möglich ist. Wenn der Angelplatz komplett mit Gischt überdeckt ist, fische ich meist lieber woanders. Die Fische finden hier allerhöchstens noch laut klappernde, handlange Popper mit der Spinnrute geworfen, aber die Fliege nicht. Die Fliege vor der Gischtkante stehen lassen ist auch mal einen Versuch wert. Auf grosse Steine oder sichtbare Kanten schnell zustippen, ist auch eine gute Idee.





Medregal (Bernsteinmakrele):

Leider sind an der Küste meist nur kleinere Exemplare so um die 1 - 2,5 kg zu erwarten, die ziehen aber recht kräftig an der 7er Rute in Richtung nächstes Riff :) Vorfach 0,35 Stroft, darunter wird’s kritisch, eher kräftiger wählen. An manchen Stellen muss man die Fische am Vorfach aus dem Wasser heben... Popper funktionieren gut, Clouser Minnow etc. an der Schwimmschnur geht auch. Was subjektiv nicht gut lief, waren beschwerte Toby-artige Epoxyfliegen. von denen ich mir mehr versprochen hatte. Wahrscheinlich ist das starke Jigging dieser Fliegen kontraproduktiv. Die natürliche Nahrung, die kleinen Fische an der Oberfläche, jiggen auch nicht auf und ab. Große Fliegen, weiss, gelb, blau, schwarz schnell an der Oberfläche geführt, gingen eindeutig besser. Die Clouser Minnows habe ich später nur noch wenig beschwert gebunden, nur mit Kettenaugen ohne Bleiwicklung. Meiner Meinung nach müssten zu schwere Fliegen immer voll Power einstrippt werden, da sie sonst zu gut gesehen werden, weil unterhalb der Oberfläche geführt. Alles, was nicht klar identifiziert werden kann, hat eher eine Chance, attakiert zu werden.

Leider sind die Medregales meist in nur kleinen Trupps unterwegs, deswegen hat man meist nur ein, zwei Chancen am Nachmittag. Der Rest des Tages geht mit Spielereien mit Sinkschnüren, Fliegenmustern etc schnell vorbei. Wenn die Fische da sind, nicht rumtrödeln...

Auf Sicht fischen ist schwierig, da die Fische meist aus grösserer Tiefe hochgeschossen kommen und man daher erst den Nachläufer entdeckt. Dann aber fix erneut anwerfen! Wenn keine Reaktion mehr auf den Clouser kommt, schnell den Popper antüdeln. Der Fliegenwechsel kann es noch mal bringen.



Baracuda, Bicuda:

Grössenmässig habe ich in 10 Trips noch nichts Sensationelles gefangen, man kann Fische zwischen 2 und 3 kg aber super für die Küche verwerten. Mit der Fliege sind die Fische im Jugendstadium nicht einfach zu fangen. Mit treibenden Naturködern geht das besser, die Einstrippgeschwindigkeit ist dann völlig belanglos. Vielleicht liegt es daran, das die Fische in der Größenordung noch Allesfresser sind und noch nicht auf das schnelle Jagen eingestellt sind....Spekulation.... Oft sieht man große Schwärme von Jungfischen beim Schnorcheln, die völlig teilnahmslos am Strand abhängen.... erst schnorcheln, dann mit der Rute wiederkommen geht auch : ) Das empfiehlt sich sowieso, um sich ein Bild über die Beutefische zu machen.

Wenn man die Fische gefunden hat, kann man sich etwas mehr Zeit lassen und dies und jenes probieren, da sie viel länger um den Felsen stehen als die Bernsteinmakrelen. Sandige Untergründe mit großen Felsen sind nicht schlecht.

Ich bin mir nicht ganz sicher, warum es so schwierig ist, mal einen grösseren Baracuda abzupassen, wahrscheinlich liegt es an der grossen Wassertiefe des Revieres. Wenn da jemand in Zukunft Erfahrungen sammeln kann, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.



Aguja (Hornhecht)

Werden grösser als in der Ostsee und machen dementsprechend mehr Zores an der Fliegenrute. Genau wie zu Hause sind sie schwierig zu haken. Es geht mit kleinen Fliegen einfacher, jedoch je größer die Fliege, desto attraktiver ist sie, da die Beutefische ein wenig größer sind als zu Hause. Vielleicht mal einen Tandem bauen, entsprechen kurzschenklige Haken einpacken. Für den Einstieg der perfekte Zielfisch.



Abae Marron (barschartig, brauner Fisch)

An der Sinkschnur dicht am Felsen mit Garnelenimitationen sind sie gut zu fangen. Absolut spektakuläre Bisse, der Fisch kommt wie ein D-Zug aus der Tiefe geschossen.



Soviel zu den Aussichten. Generell wird auf den Kanaren viel zu selten mit der Fliege gefischt...ich finde es aber absolut empfehlenswert, zumal man ja auch recht günstig dorthin kommt und man viel Salzwassererfahrung sammeln kann. Die Fangaussichten sind meiner Meinung nach recht gut, aber sehr stark vom Wetter und der Jahreszeit abhängig und nicht sehr gut berechenbar. Mein letzter Trip war eher mässig mit 2 x Medregal, 0 x Barracuda, 1 x Marron und ein paar Hornhechten auf 7 Tage verteilt. Die Erfahrungen vom Spinnfischen auf das Fliegenfischen zu übertragen, war doch nicht so leicht...... Die Fänge waren hart erarbeitet, dafür ist die Fischerei wegen des Klimas und der Spannung durch die gute Sicht im klaren Wasser immer wieder toll und sehr erholsam.
Zuletzt geändert von Streamer1 am 07.12.2009, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Florian S.
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Beitrag von Florian S. »

Danke, auf so einen Beitrag hab ich gewartet! Habe viele nützliche Tipps draus ziehen können. Nur stell ich fest, ich habe 2 Probleme. Kein grünes Marabou und keine Popper...
Gruß
Florian
Streamer1
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Beitrag von Streamer1 »

Hi Florian, grünes Marabou gibt's im Bastelladen, wenn im Fliegenfischerladen nicht erhältlich.
Popper ist auch kein Problem:
Den Popperkörper einfach selber bauen, zur not tut es auch ein Weinkorken, ein bischen zurechtgeschnitzt, unten einschneiden, Haken reinstecken und mit Klebstoff fixieren....Schwänzchen anbinden, fertig. Den Popperkörper kannst du unlackiert lassen oder in 10 Stunden lang hübsch verzieren und dran rum feilen, je nachdem wieviel Zeit und Lust Du hast.Ansonsten ein paar Augen mit dem Filzstift aufmalen und so roh verwenden, ohne Lack- oder Epoxyschicht.
Ich hätte zwar auch lieber mit schönen Poppern gefischt, hatte aber auch einen Marterialengpass und einfach was zusammengeramscht. Poppt auch und fängt.
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Florian S.
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Beitrag von Florian S. »

Lust hätte ich, nur leider wenig Zeit und keine Materialien hier in HGW. Was ich für Popper bräuchte liegt alles bei meinen Eltern. Und ich komm erst 24 Stunden vor unserem Abflug bei ihnen an... Naja, irgendwie schaff ich das schon...
Gruß
Florian
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loopduke
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Beitrag von loopduke »

hi,

also der Bericht übers Fliegenfischen bezog sich auf die Seen auf Gran Canaria.
Ein sehr interessanter Bericht, aber leider nichts übers Fischen im Meer!
Ich war schon selber mehrmals auf GC, meine Rute leider nie dabei gehabt, passiert aber sicher mein nächsten mal.

Danke für die tollen Berichte von euch, sobald ich Erfahrung habe, lass ich es euch wissen!


lg
helge
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Beitrag von Streamer1 »

Hi,

gibt's hierzu ein Feedback? Wer hat sein Glück versucht?
LG
Anton
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