Frage zu Watstock

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HaBe
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Frage zu Watstock

Beitrag von HaBe »

Hallo allerseits,
da wegen Hochwasser momentan die Fischerei pausieren muss und alle Fliegendosen gefüllt sind, ist es Zeit um über sonstige Ausrüstung nach zu denken. Nachdem ich immer wieder mal im Wasser lande - zum Glück meist nur mit dem Arm bzw. Schulter, denke ich über die Verwendung eines Watstocks nach. Die günstigen Watstöcke sind meist mit Gummizug - nicht wirklich der Burner. wenn die sich mal im Wasser etwas verklemmen und man dran ziehen muss. Die Bessern sind mir schlicht zu teuer.
Völlig ahnungslos frage ich jetzt einfach mal in die Runde, ob man hierfür auch günstige Trekkingstöcke verwenden kann. Oder sind die zu leicht, zu kurz oder was auch immer? Was verwendet ihr denn so bzw. könnte ihr empfehlen. Der selbst geschnitzte Haselnuss-Stecken muss es nicht unbedingt werden.

Grüße Hilmar
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fridays for fishing 8)
Norman506
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von Norman506 »

Du hast dir die Antwort selbst gegeben, an stellen wo man den Watstock braucht (viel Wasser, tükischer Untergrund, starke Strömung und dadurch Gefahr für Leib und Leben)braucht man einen Watstock und keinen Plastikmüll. Der Stock muss stabil sein und darf sich eben bei Zug auch nicht lösen, ein wenig Gewicht am Ende sorgt dafür , daß er am Gewässegrund bleibt und nicht um dich rum treibt. Dafür gibt es Lösungen der üblichen Verdächtigen (Simms, Guidline, der englische Markt bietet da auch Lösungen der Spey und der Dee verzeiht da wohl auch eher wenig). Der Trekkingstock kann sicherlich helfen er ersetzt aber keinen echten Watstock.

Tl

Norman
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superfredi
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von superfredi »

Nach mehreren "billig" Wanderwatstöcken, die auch alle zu kurz waren, bin ich wieder auf Äsche oder Haselnuss umgestiegen.
Spät im Jahr schneiden, sofort entrinden,gerade über den Winter hinweck irgendwo fixieren und dann noch etwas Öl/Lasur drauf.
Ich hatte auch mal einem schwarzen 2teiligen tele Metall Watstock aus Dk, der super schwer war (bestimmt Blei unten drinn) und ist immer irgendwann abgesoffen.
Und wenn Du mal in einem Steinfeld ( große runde) abrutscht und der Stock dich trotz verkanten immer noch hält - Holz ist elastisch- dann weißt Du bescheid.
Zu den derzeitigen, teureren Markenwatstöcken kann ich dir leider nichts sagen.
Petri heil und schön Gesund bleiben ! :daumen
Fred
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Cowie
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von Cowie »

superfredi hat geschrieben: 28.05.2024, 16:14 Nach mehreren "billig" Wanderwatstöcken, die auch alle zu kurz waren, bin ich wieder auf Äsche oder Haselnuss umgestiegen.
Spät im Jahr schneiden, sofort entrinden,gerade über den Winter hinweck irgendwo fixieren und dann noch etwas Öl/Lasur drauf.
Ich hatte auch mal einem schwarzen 2teiligen tele Metall Watstock aus Dk, der super schwer war (bestimmt Blei unten drinn) und ist immer irgendwann abgesoffen.
Und wenn Du mal in einem Steinfeld ( große runde) abrutscht und der Stock dich trotz verkanten immer noch hält - Holz ist elastisch- dann weißt Du bescheid.
Zu den derzeitigen, teureren Markenwatstöcken kann ich dir leider nichts sagen.
Petri heil und schön Gesund bleiben ! :daumen
Fred
Ich sehe das ähnlich wie Fred und habe auch eine Sammlung an Haselnussstecken...
Mit einer Äsche würde ich allerdings nicht ins Wasser gehen, bestenfalls mit einer Esche... :lol:

Den Versuch mit einem Treckingstock in reißender Strömung habe ich lange hinter mir, der dünne Alustock zitterte durch den Strömungsdruck wie Espenlaub und meine Knie zitterten genau so, allerdings vor Angst, dass der Stock bricht...

Seitdem bin ich eher wie Moses mit einem 3-4cm starken Haselnussstock unterwegs (Wupper und Ostsee) und ich hatte noch nie Probleme...
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Wolfgang
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Ich glaube, dass Mutter "Natur" uns liebt - doch tun wir das wirklich auch...???
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von HaBe »

Ok, dann muss ich meine Haltung zum Haselnuss-Stecken vielleicht nochmal überdenken. Ich bin allerdings auch nicht der Wat-Typ, der bis den Brustwarzen im Wasser steht. Solche Bereich betrete ich erst gar nicht. Problem ist mehr ein grob steiniger Untergrund, bei dem ein "drittes" Bein oftmals ein Stolpern/Stürzen verhindern kann. Ich werde da wohl um ein paar Experimente nicht herum kommen.
Grüße Hilmar

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MahiMahi
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von MahiMahi »

Hallo in die Runde,

ich habe mal einen an der Kinzig waten sehen, der hatte einen Bambusstock.
Für mich sah es zumindest nicht schlecht aus.

LG
Harry
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Cowie
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von Cowie »

HaBe hat geschrieben: 28.05.2024, 18:02 Ok, dann muss ich meine Haltung zum Haselnuss-Stecken vielleicht nochmal überdenken. Ich bin allerdings auch nicht der Wat-Typ, der bis den Brustwarzen im Wasser steht. Solche Bereich betrete ich erst gar nicht. Problem ist mehr ein grob steiniger Untergrund, bei dem ein "drittes" Bein oftmals ein Stolpern/Stürzen verhindern kann. Ich werde da wohl um ein paar Experimente nicht herum kommen.
Der Typ "bist zu den Brustwarzen" bin ich auch nicht, maximal Gürtelhöhe...
In dem von mir beschriebenen Beispiel war es allerding nur etwas über kniehoch, etwa halber Oberschenkel...
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Wolfgang
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Harald aus LEV
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von Harald aus LEV »

Hallo Hilmar,
in starker Strömung ist es eh keine gute Idee bis an die Brustwarzen einzuwaten. Aber es kann Dir schon mal in starker Strömung passieren, dass Du ein Stück weiter gedrückt wirst, als Du möchtest. Dann ist ein stabiler Watstock, der lang genug ist eine gute Hilfe.
Ich besitze welche aus Metall und aus Holz. Die aus Holz sind überwiegend Haselstöcke, geschnitten im Winter, so um Weihnachten herum.
Aber egal, was du nimmst. Du solltest Dir überlegen, ob Du den unteren Bereich beschwerst. Durch die Beschwerung steht der Stock im Wasser. Ist er nicht beschwert, schwimmt er auf und stört evtl. beim Fischen, da er der treibenden Schnur in die Quere kommen kann.

Dann sollte am Stock eine Schnur angebracht sein, mit der Du ihn an Gürtel oder Weste befestigst, damit er nicht wegtreibt und Du beide Hände zum Fischen frei hast. Wenn Du in stark strömendem Wasser fischst, ist es eine gute Idee, eine Notauslösung einzubauen. Zum Beispiel ein dünnes Stück Kordel, dass Du im Bedarfsfall abreißen kannst. Ich habe mir beim Schlüsseldienst solche Kupplungen gekauft, mit denen man Schlüssel am Schlüsselbund fixieren kann und den einzelnen Schlüssel bei Bedarf mit einem kurzen Zug lösen kann.

Mache den Stock nicht zu kurz. Bei einer Körpergröße um die 1,80 m, sollte der Stock mindesten 1,50 m lang sein.
Alternativ kannst du Dir noch Markierungen anbringen, mit denen Du bei trübem Wasser die Tiefe abschätzen kannst.
Fred hat da eine tolle Auswahl - ebenfalls teilweise mit Markierungen.

Gruß
Harald
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von HaBe »

Hallo an alle Beteiligten,
besten Dank für die Infos - das hilft auf jeden Fall schon mal weiter.
Meine Idee wäre gewesen, dass ich mir einen Trekking-Stock kaufe und diesen dann noch etwas tune. Ich gebe Norman recht- Plastikmüll muss wirklich nicht sein. Aber irgendein Schrott vom Wühltisch im 1 Euroladen meinte ich auch nicht mit günstig. Ich dachte eher an sowas https://www.intersport.de/ausruestung/w ... nned=false -wobei ich bei 140cm nicht sicher bin, ob das nicht zu kurz ist. Solch ein Stöckchen dann noch an der Spitze etwas beschweren und mit entsprechender Befestigungsmöglichkeit müsste doch funzen. Auch sollte sich damit so manche steile Böschung runter und auch wieder hoch klettern lassen.
Auf jeden Fall bleibe ich allen Vorschlägen gegegnüber offen und freue mich auf weitere Ideen. Und angesichts der Wetter-Aussichten bleibt auch noch genug Zeit für die Suche nach dem richtigen Stock.
Grüße Hilmar

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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von Trockenfliege »

Hallo Hilmar,

ich weiß nicht, was du so für deine Passion Fliegenfischen ausgibst - Ruten, Rollen ect.
Aber ich bin nach vielen Jahren Erfahrung mit verschiedenen Watstöcken beim Simms mit starrer Seil-Verbindung der Elemente gelandet - und habe es nicht bereut. Ich habe verschiedene Stöcke mit Gummizug - Alu und Carbon - und auch mal einen günstigen Treckingstock ausprobiert. Auch feste Holzstöcke hatte ich in Verwendung.
Beim Treckingstock mit Schraubverbindung zB. war eine dauerhafte Fixierung nicht gewährleistet, außerdem wird gerade das unterste Ende beim Waten stark belastet, da sind Treckingstöcke sehr dünn.
Die Probleme der Watstöcke mit Gummizug sind bekannt.

Wenn für dich ein 1-teiliger Stock ok ist, kann es natürlich ein Haselnußstecken o.ä. sein. Der sollte aber am unteren Ende, wie schon beschrieben, beschwert sein und das deutlich. Ansonsten kann der Auftrieb gerade im schnellen Wasser sehr nervig werden.

Wenn 1-teilig ok ist - warum nicht einen guten günstigen Watstock mit Gummizug aus Alu oder Carbon durch Verklebung der Teile zu einem 1-teiligen machen?
Dann hast du gleich die größere Robustheit als beim Wanderstock, die beschwerte Spitze, den guten Handgriff.

LG
Reinhard
superfredi
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von superfredi »

Falls (!) Du Dich doch für Holz entscheidest, unten mindestens 2cm, lieber 2,5cm.
Die dünneren flattern auch im Bach ( hier zB. Bode, Selke im Harz).
Ich bin 1,76m groß und da ist 1,40m die unterste Grenze.
Markierung immer so Hüftknochen. Da habe ich in der Ostsee noch Platz für Wellen und im Bach oder Fluss schiebt es dich spätestens ab Bauchnabel weck.
Noch ein Tipp, falls Du den Stock nicht richtig gerade getrocknet bekommst.
Der dreht sich in der Ostsee bei stärkere Strömung genauso wie im Fließgewässer um seine Achse und verheddert/ verdreht die Schnur zu einem "Knäuel".
Darum einen Wirbel am Schnurende einbauen .
Bei meinem gedreht gewachsenem ( oberes Beitrag), war das extrem!
Vielleicht hast Du ja wen in der Nähe, um mal gutes Metall mit Holz zu vergleichen!
Petri Heil
Fred
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von superfredi »

Beitrag Doppelt, sry
Zuletzt geändert von superfredi am 29.05.2024, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
drehteufel
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von drehteufel »

Hallo zusammen,

ich habe seit Jahren einen Trekkingstock von Leki...funktioniert bestens. Der hat 2 Schnellspanner, womit die Länge eingestellt wird. Bei meinen 120kg kann ich über mangelnde Stabilität nicht klagen. Die Metallspitze habe ich mit einer Gummikappe versehen. Befestigt ist der Stock an einem Gearkeeper am Watgürtel.
Was ich definitiv NICHT machen würde: Ohne den Watstock losgehen. Der hat mich viele Male vorm Sturz oder Bad bewahrt.
Erst heute war ich live an der Deutschen Traun dabei, wie ein älterer Herr direkt vor mir gestürzt ist, bäuchlings und im 20cm tiefen Wasser, Flussgrund grober Schotter. Das hat ordentlich geknallt. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert, ich bin aber sicher, dass er ein paar Andenken mitgenommen hat...in Form blauer Flecken.
Der Herr hatte keinen Watstock...in meinen Augen unverantwortlich, da die Strömung der Traun durchaus beachtlich sein kann.

Gruß,
Marco
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Kurt Mack
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von Kurt Mack »

Hallo!

Ich nutze seit mindestens 5 Jahren einen Watstock. Anfänglich mit einem ausgemusteren Nordic Walking Stock, bin dann aber schnell auf Haselnuss umgestiegen. Ich ernte im Herbst und lassen die Rinde dran. Günstig zwischen 30 und 35 mm Dicke. Die Stöcke trocknen und schrumpfen liegend über den Winter in der kalten Garage. Zum besseren Handling stülpe ich oben einen Fahrradgriff aus Gummi über, bei dem ich den Rand abgeschnitten habe.
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Zum Befestigen habe ich oben senkrecht ein Loch gebohrt, in dem ich mit einer Edelstahlschraube (Spax) eine Expanderschlaufe (4 mm in oliv) von ca. 60 cm befestige. Die Schlaufe hänge ich am Rücken in den D-Ring der Weste, Jacke oder an den Trägern der Wathose ein. So kann ich den Watstock links und rechts ohne Einschränkungen nutzen. Wenn ich den Watstock nicht brauche, lasse ich ihn einfach los und ziehe ihn beim Landgang einfach hinter her. Dank dem kurzen Expander stört der nur ganz selten beim fischen. Nach einigen Versuchen mit Beschwerung, Titanspitzen und anderem lasse ich die Spitze unbehandelt. So habe ich ordentlich Grip, nur wird der Stock pro Saison ein paar Zentimeter kürzer.
Der Watstock hat mich von einigen Stürzen bewahrt und ohne gehe ich nicht mehr los. Am heimischen Bach mag es auch ohne gehen, aber an der Mur, Glomma oder Ostsee nie wieder ohne. Man wird zwar manchmal etwas komisch angeschaut, aber bei meinem Gewicht und den geschundenen Kniegelenken würde ein Sturz schnell das Ende des Hobbys oder zu mindest eine längere Auszeit bedeuten. Mit einem ordentlichen Stock in der Hand sind Jungbullen, Pferde selbst der Deckbulle erstaunlich desinteressiert an einem komischen Angler, der durch die Weide läuft.

Tschüss, Kurt
HaBe
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Re: Frage zu Watstock

Beitrag von HaBe »

Nochmal besten Dank an alle die hier mitmachen. Ich habe mir jetzt erst mal ein Paar Trekkingstöcke geordert und werde diese testen. In der Winterzeit werde ich mich dann ins Haselnuss-Wäldchen begeben und die Naturvariante besorgen.

Allen einen sicheren Tritt :D
Grüße Hilmar

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