kaitum schwedisch lappland

Ihr sucht ein Plätzchen, wo es sich gut Fliegenfischen läßt? Oder habt Ihr im Urlaub besonders gute oder schlechte Erfahrungen gemacht und möchtet diese weitergeben? Inklusive Salzwasser- (Süden-) Fliegenfischen.

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Isoperla
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Beitrag von Isoperla »

leitzachfischer hat geschrieben:Moin,

also bei überflüssigem wie einem Beil und Luxusartikeln wie einem Zelt kann man wohl kaum von Minimalgepäck sprechen. Ich bin seit zehn Jahren jeden Sommer in Lappland unterwegs und ein Beil hatte ich nur beim ersten Mal dabei. Sieht kernig aus auf dem Rucksack erwies sich aber als total überflüssig. Man findet immer genug Kleinholz und zum kürzen langer Prügel eignet sich eine Säge weitaus besser, ist aber auch Luxus. Sofern es nicht ganz hoch hinausgeht liefern selbst im Fjell Juniperus & Co meist genug Brennholz, man muss nur länger suchen.
Ein Zelt ist vorallem als Mückenschutz sehr angenehm, aber wenn man wirklich mit Minimalgepäck unterwegs sein möchte... Luxus. Als Wetterschutz tut es auch ein Poncho, den man groß genug wählt, dass man ihn als Tarp nutzen kann. Flach abgespannt ist das auch erstaunlich windstabil.
Bei der Verpflegung kann man mit lyophilisierten Lebensmitteln gut Gewicht sparen. Damit meine ich nicht diese total überteuerten und widerlichen Fertiggerichte aus dem Outdoorhandel. Bei Herstellern, die normalerweise Großkantinen beliefern bekommt man sowas für kleines Geld.

Gruß, Christian
Zelt ist doch kein Luxusartikel :shock: . Ich war bisher nie ohne Zelt unterwegs . Weder ich noch meine Freunde würde normalerweise auf einem Zelt verzichten wenn wir in Nordschschweden unterwegs sind. Übrigens sind wir alle Einheimische (Norrbotten und Västerbotten) so wir sind nicht ganz ohne Erfahrungen und ein paar von meinen Freunden würde ich sogar als "outdoor freaks" bezeichnen.
Vielleicht hast Du glück mit dem Wetter gehabt aber man kann nicht immer damit rechnen. Man muss auch mit niederigen Temperaturen, Dauerregen oder Schnee und Storm rechnen auch im Sommer.
Ohne Beil war ich allerdings öfters.
Jens2001
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Beitrag von Jens2001 »

@ isoperla

volle Zustimmung! Niemals würde ich ohne Zelt zumindest allein und ohne Auto durch Nordschweden ziehen!!!! Ich bin jetzt gerade am WE zurück gekommen und hatte 3 Tage Dauerregen und ehrlich gesagt möchte ich bei Temperaturen Nachts zwichen max. 5°C und 0°C nicht irgendwo nass und frierend im Poncho auf einem Stein sitzen!!!!!
Vielleicht bin ich ein Weichei aber das hat für mich dann nix mehr mit Fischen und Outdoor zu tun, das ist in meinen Augen dann noch besten Falls Survivel!!!!!

Nun was das Beil angeht ich hatte es auch nicht auf jeder Tour dabei.... auf meiner letzten Schwedentour schon.... und zwar dieses hier.....

http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... 1009&hot=0

und es hat mir ausgesprochen gute Dienste geleistet!!!! Es war einer der Gegenstände auf die ich auf garkeinen Fall hätte verzichten wollen!
Ich war aber auch nicht in Tundra oder Fjäll Gebieten sondern ausschließlich in Waldbebieten unterwegs.... eine Säge hätte mir vergleichsweise deutlich weniger gebracht! Gerade da in diesem Berreich Schwedens an fast jeder Feuerstelle viel vorbereitetes Holz zu finden war, das nur noch ein wenig gespalltet werden musste.....

auf einer meiner Kamtschatkatouren war ich ohne Beil und Säge unterwegs es ging auch, aber als wir einen allein wandernden Russen getroffen haben der mit ultraleich Beil in etwa vergleichbar diesem hier....
http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... 1009&hot=0
und einer Ultraleichten Säge die nur aus einem Sägeblatt einem leichten dünnwandigem geschlitztem Rohr zum Schutz des selben bestand und einem Stück Schnur bestand, aus diesen Teilen hatte er in windeseile unter zu Hilfenahme von zwei Ästen eine 1A Zimmermanssäge gebaut!!!!!!

Wie schnell der Mann im Vergleich zu uns undd vor allem mit welch geringer Ansträngung ein super brennendes Feuer hatte war echt der Wahnsinn! Und schwer waren die Sachen wirklich nicht aber überaus funktional.... Von solchen Leuten versuche ich zu lernen! Geschadet hat es mir bis jetzt nicht....

lg jens
xtralite
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Beitrag von xtralite »

...ich staune nur, wieviele gute tips und beiträge hier reinkommen :D
zum gepäck:

-das alpaca packcraft kann (mit der spritzdecke und schlafeinlage) als "zelt"benutzt werden. darin würde ich mit einem guten und leichten schlafsack übernachten. so kann ich die 2kg des boots mit dem somit überflüssigen zelt kompensieren. das boot sollte auch gut isolieren.

- bei sumpf und regen kann ich mit der wathose und leichten watschuhen wandern, bei gutem wetter mit leichten outdoorschuhen. so erübrigt sich zusätzliche regenkleidung.

-den kalorienbedarf werde ich berechnen und entsprechend nahrung in pulverform mitnehmen und mit wasser anmischen.

-ein beil kommt nicht mit, dafür ein gutes messer.

- 2 ruten in einem rohr, aber nur eine rolle mit wechselspule.

- kleidung nach dem schichtenprinzip, softshell zugleich watjacke.

- ein minimum an wechselkleidern

-1 x gps 1 x notsender + kartenmaterial

-auf die kamera werde ich verzichten

-alles wasserdicht in säcken verpackt

so gehe ich kompromisse in bezug auf den komfort ein, habe aber (hoffe ich zumindest) kein zusätzliches sicherheitsrisiko. die 30km wanderung teile ich in 3 tage auf und kann es so gemütlich nehmen.

weiss noch jemand etwas über:

-busverbindung kiruna-nikkaluokta
-bahnverbindung kaitum-kiruna
-lässt sich der weg (kungsleden) gut finden (nikkaluokta-fischercamp)

der trip soll am 02.07.2009 starten. da ist noch nicht soviel betrieb. ich habs gerne ruhig. dafür besteht wohl die gefahr des hohen wasserstandes...
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Rattensack
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Beitrag von Rattensack »

Hallo Xtralite!

Bin den Weg vor 11 Jahren gegangen (ist nicht der Kungsleden!!). Ist in der BD8 dick und fett eingezeichnet und gut markiert. Abschnittsweise Bretter auf sumpfigem Grund. Auf 2/3 der Strecke gibts sogar ein offenes Hütterl, da kannst dich rein verziehen wenn das mit dem Boot doch nicht so gut klappen sollte :wink:

Wenn du Gewicht sparen willst: Du kannst im Fischercamp etwas Nahrungsmittel kaufen. Damals waren die aber mies sortiert. Hör dich um.
Bitte iss nicht 10 Tage lang Astronautennahrung, da wirst depressiv!!!

Nimm gscheite Schuhe, also hohe! Sonst hast dauernd Schlamm im Schuh, gerade im Juli. Wenn du extrem sparen möchtest, nimm alte Schuhe und lass sie für den Bootstrip zurück. Im Lager kannst dann mit Sandalen oder so was in der Art rum laufen. Wobei dir natürlich dann die Mücken durch die Socken zwicken :wink:

Und: Das mit dem Fotoapparat überleg dir noch. Eine Pocketkamera wiegt fast nix. Und sonst glauben wir dir nix :wink:

Clemens
A curious thing happens when fish stocks decline: People who aren't aware of the old levels accept the new ones as normal. Over generations, societies adjust expectations downward .. (Kennedy Warne)
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leitzachfischer
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Beitrag von leitzachfischer »

Hallo,

ich sage ja, Zelt ist angenehm, zum Minimalgepäck gehört es meiner Meinung nach aber nicht. Ich hatte auch schon zwei Wochen Dauerregen und habe nicht "frierend in meinem Poncho auf einem Stein gesessen". Den Poncho spanne ich wie gesagt wie ein Tarp ab, was einen recht komfortablen Unterschlupf bietet. Ist halt Gemackssache. Jeder muss für sich selbst abwägen ob ein mitgeschleppter Gegenstand ein mehr an Komfort bietet oder ob es für einen persönlich mehr Komfort bedeutet ein paar Kilo weniger durch die Gegend zu schleppen. Für eine erste Unternehmung solcher Art ist es aber bestimmt nicht verkehrt ein Zelt mitzunhemen, da stimme ich zu.

Busverbindungen in Schweden findet man unter www.resplus.se

Gruß, Christian
Jens2001
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Beitrag von Jens2001 »

@ leitzachfischer

nun wie sage ich immer jeder so wie er mag.....

da ich keine ponchos benutze oder besitze, stand das für mcih noch nicht zur debatte.... Möglich ist es sicher aber für mich ein kompromis
aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du ohne zelt einiges mehr an gewicht beim schlafsack und der Isomatte (breiter) einplanen musst und warscheinlich dann auch kunstfaser anstelle von daune.... denn einen leichten daunensack in der art unter dem ponscho trocken zu halten, dass er keine feuchtigkeit zieht und noch ordentlich wärmt, halte ich bei wirklichem sauwetter für unmöglich! mein aktuelles Leichtzelt für solche Einsätze liegt deutlich unter 2kg mein Schlafsack in Schweden diesen Sommer bei 800g und meine Matte bei 500g....

leichter ist diese Kombination beim derzeitigen stand der technik nicht zu realisieren und stellt für mich uch die grenze dessen dar was ich bereit bin auf mich zu nehmen unter dem macht es für mich einfach keinen spaß mehr.... lieber trage ich dann ein paar kg mehr!

lg
Georg
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Beitrag von Georg »

@leitzachfischer: Das ist ja schön und gut mit dem Ultraleichtgepäck. Ich bin aber froh, wenn ich Regentage mit einem guten Buch und warmen Kaffee/ Tee in einem wasserdichte Zelt verbringen kann. dafür schleppe ich gerne mal 3kg mehr. In diversen Outdoorforen findet man ja immer Leute, welche mit Rucksäcken <20kg 3Wochen klar kommen, ich schaffe das nicht.

@xtralite: Ich will dich ja zu nichts übereden, aber an den Schuhen würde ich auf keinen Fall sparen. Nasse Füsse ergeben bei mir sofort Blasen, deshalb treibe ich bei solchen Sachen auch extremen Kult mit den Füßen (Sockenwechsel; Eincremen). Wandern in Wathosen kannst Du da mal gleich vergessen. Und wenn Du ersteinmal die Füße voll mit Blasen hast 50km weg von allem, dann viel Spass.
Lasse lieber Dein GPS zu Hause, Fjällkarte 1:100000 und Kompass reichen vollkommen. natürlich sollte man die Karte auch lesen können.

Georg
kepzky606

Beitrag von kepzky606 »

Eine spannende Diskussion!

Erstaunlich viele Personen haben einen derartigen Trip bereits gemacht!
Ich freue mich auf weitere Informationen!

Wenn man einen Trip in die Region Kiruna machen möchte und anstelle des Wanderns mehr fischen möchte, zu welcher Zeit ist dies am gescheitesten?

Ich hatte an die Anreise nach Kiruna gedacht. Dort wollte ich mit einen Campingplatz suchen und von dort aus zu Tagestouren bzw. Zweitagestouren aufbrechen (also nicht ganz so abenteuerlich). Im Vordergrund soll hier klar das Fischen liegen.
Ich würde mich freuen wenn jemand von den erfahrenen Nordschwedenkennern dazu mal was sagen könnte.
Jens2001
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Beitrag von Jens2001 »

nun ich komme auf solchen touren ganz gut ohne buch aus wenn ich mir manchmal auch eines wünschen würde.... ein schöner warmer tee gerne auch mal mit nem schuss rum ist mir aber sehr wichtig....

bei 3 Wochen reinem Outdoor könnte ich gut unter 20kg Gewicht klar kommen wenn nicht immer bei mir der angel und fotokram einen großteil des gewichts bilden würden.....

wandern mit wathose, das ist so eine sache..... wir machen das auf unseren touren auch mal einen halben tag mit gepäck auf dem rücken, wenn es sehr nass wird und der einzige mögliche weg in kleinen bächen führt.... aber wathose zum wandern über mehrere tage..... niemals, frage gerne mal fernando, der hatte das vergnügen 2006 in kamtschatka über 5 Tage und lass dir mal erklären wie seine füße danach aussahen!

spare nciht am falschen ende mache lieber etwas in richtung deiner fitnes damit du in der lage bist ein paar km mehr tragen zu können!
auch kanz wichtig in menschenleeren gebieten insbesondere auf solotouren ist ein erste hilfe set, das dir vor ort im notfall eine medizinische notversorgung garantiert!

leute macht keine leichtsinnigen experimente es gibt immer wieder leute die die situation falsch einschätzen und gron fahrlässig handeln und dann froh sind wenn andere unter risiko für ihre gesundheit sie da wieder raus holen und ihnen den arsch retten....

lg jens
SOIA
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Beitrag von SOIA »

Hallo,
ich kann Georg nur zustimmen.
Gute Schuhe sind sehr wichtig. In leichten oder sogar niedrigen Wanderschuhen ist es sehr schlecht so hohe Lasten zu tragen.
Da hat man sich schnell mal den Knöchel verdreht. Du solltest die Schuhe auch schon so früh wie möglich kaufen und gut eintragen sonst gibts bestimmt Blasen.
Ohne Zelt und nur im Schlauchboot zu schlafen halte ich nicht für machbar. Das geht vielleicht mal eine Nacht aber die Dinger sind ja so kurz dass man da nicht ausgestreckt rein paßt. Unter der Spritzdecke wird sich selbst ohne Regen soviel Kondens bilden dass der Schlafsack bald durchnässt ist.
Versuch lieber in gute Ausrüstung zu investieren und achte dabei aufs Gewicht ( leichtes Einmann Zelt, leichter Schlafsack,leichtes Geschirr,leichter Gaskocher....).
Ich finde auch die Fischgriller ganz praktisch diese Zangen zum übers Feuer halten.
Das ganze soll ja trotzdem noch Urlaub sein und kein Foltertrip oder? :wink:
Nimm auch ein längeres Stück Reepschnur (gibts beim Kletterbedarf) oder anderes dünnes Seil mit. Damit kannst du an sehr flachen oder auch kritischen Passagen das Boot beladen im Wasser lassen und am Ufer entlang laufen.
Grüße Arne
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Rattensack
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Beitrag von Rattensack »

Hallo,

Das Zelt ist das einzige Refugium, dass du mückenfrei halten kannst. Ansonsten wirds gerade Anfang Juli ein Riesen Blutvergießen oder eine Chemieschlacht auch beim Schlafen.

Was soll die ganze Diskussion. Für 10 Tage macht mit üblicher leichter Ausrüstung unter 20 kg + Boot. Mein Maximum war für 3 Wochen Grönland inkl. Boot, Angelzeug, Seil und Eisgeräten 40 kg. War für meine 60 kg Körpergewicht absolut grenzwertig. Aber 25 kg drei Tage insgesamt 30 km tragen ist kein Problem, wenn auch zu zweit deutlich gemütlicher. Wichtig ist ein stabiler Rucksack, der die Last verträgt. Es gibt brauchbare Schlauchboote mit 7-8 kg, da passt das alles wunderbar rein. Die oberen Stromschnellen am Kaitum sind nicht schwierig, unten kenn ich sie nicht, man kann sichs aber in Google Earth wunderbar anschaun. Umtragen wäre bei dem flachen Gelände sicher kein Problem. Also auf die übliche russische Tour mit Boot reintragen absolut machbar.

Clemens
Zuletzt geändert von Rattensack am 03.09.2008, 15:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Jens2001 »

ich kann clemens da nur voll und ganz zustimmen im absoluten mückengebiet und ohne zelt wird die nacht zur qual und du bist am nächsten tag alles andere als fit!

hallo clemens so ein dürrer herring bist du.... lol wie war die mongolei tour wenn ich die bilder richtig deute die ich von fernando gesehen habe, dann hast deinen kirschlachs bekommen?

lg jens
xtralite
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Beitrag von xtralite »

...ihr habt ja recht. ich werde nun ein leichtes 1 mann zelt 1,5-1,7 kg einplanen. das mit dem übernachten im raft kanns bei näherer betrachtung nun wirklich nicht sein :shock:
auch bei den schuhen werde ich eure ratschläge beherzigen. ich rechne nun mit einem gesamtgewicht von 25kg. das sollte bei meinen 80kg (durchtrainiert) kein problem darstellen. der fluss wird im kanuguide als mittelschwer eingestuft (ww 2-3). also auch von dieser seite her entwarnung.
besonders den tip im fischercamp lebensmittel nachzukaufen finde ich top.
ich danke euch allen herzlich für die mithilfe und die vielen guten ratschläge. über den trip werde ich im august 2009 an dieser stelle berichten :D
Isoperla
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Beitrag von Isoperla »

xtralite hat geschrieben:...ihr habt ja recht. ich werde nun ein leichtes 1 mann zelt 1,5-1,7 kg einplanen. das mit dem übernachten im raft kanns bei näherer betrachtung nun wirklich nicht sein :shock:
auch bei den schuhen werde ich eure ratschläge beherzigen. ich rechne nun mit einem gesamtgewicht von 25kg. das sollte bei meinen 80kg (durchtrainiert) kein problem darstellen. der fluss wird im kanuguide als mittelschwer eingestuft (ww 2-3). also auch von dieser seite her entwarnung.
besonders den tip im fischercamp lebensmittel nachzukaufen finde ich top.
ich danke euch allen herzlich für die mithilfe und die vielen guten ratschläge. über den trip werde ich im august 2009 an dieser stelle berichten :D
Viele Leute meinen das Hilleberg Akto (1,5 kg) ein sehr gutes Einmannzelt ist. Allerdings ein bisschen teuer.

http://www.hilleberg.se/default-d.HTM
xtralite
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Beitrag von xtralite »

...genau dieses zelt möchte ich kaufen :D einzige alternative wäre hier noch ein biwaksack, da dieser noch leichter ist. allerdings fehlt dann der schutz bei regen :D
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