So könnte die Schlagzeile lauten!
Zuerst einmal Danke an alle Orginisatoren dieses Event`s für eine erstklassige Veranstaltung, immer wieder gespickt mit Höhepunkten und einfach ein Muß für jeden Fliegenfischer!!!!
Der Sonnabend war endlich auf dem Kalenderblatt erschienen und die Vorfreude, dass erste Mal diesem Treffen beizuwohnen, war rießig.
Gegen 9°° Uhr stand das sächsische Reisemobil endlich vor dem Haus.
Mit 7 Leuten wurden die ca. 130 km unter die Räder genommen und schon auf der Fahrt, kam der Spaß nicht zu kurz.
Nach 2 Stunden hatten wir endlich das Ziel erreicht.
Wir wurden herzlich von Michael begrüßt, nahmen dann unsere Ressidenz in Beschlag und tasteten uns dann auch ziemlich schnell an die kulinarischen Spezialitäten.
Gesättigt und gestärkt bagann dann die Shopingtour und die Fliegenbindekiste düfte wieder etwas Zuwachs bekommen haben.
Zwischendurch wurden auch einige Forenmitglieder erkennungsdienstlich erfasst und endlich erhielten die Namen, richtige Gesichter.
Mit dem " Banausen aus Hamm" wurde auch gleich ein Begrüßungstrunk weggehauen und man war auch sofort auf gleicher Wellenlänge.
Der Tag war allerdings noch zu jung, um bei dieser Art des Gedankenaustausches zu bleiben.
Also reihten wir uns ein, in die Flut der Besucher und schauten den Fliegenbindern über die Schulter, besuchten einige interssante Vorträge, beäugten die Wurfkünste der Gurus dieses Faches und nahmen auch selbst einige Ruten in die Hand, um paar Leinen in die Luft zu legen.
Sehr interessant auch der Stand von Kurt Zumbrunn und Ralf Stein. Einfach genial,deren Rutenbaukunst bestaunen zu dürfen.
Dann wurde endlich das Abendbrot aufgezogen. Was mir aber etwas Kopfzerbrechen bereitet hat,...warum hatte die Sau eigentlich keinen Namen bekommen???
Einige Stunden später war es dann endlich soweit und Ratz-Patz konnte man zusehen, wie sie merklich an Gewicht verlor.
Als die Dunkelheit dann anbrach, war es auch endlich den Mitwirkenden vergönnt, sich ein ruhiges Plätzchen zu suchen und bei Bier, Wein und Schnaps, sich zu entspannen und an der einen und anderen Diskusion teil zu nehmen.
Leider spielte nun das Wetter nicht mehr so mit, wie von allen gewünscht.
Die Plauschrunde am Lagerfeuer musste, wegen starker Regenfälle, unter das schützende Patyzelt verlegt werden.
Doch dies hielt kaum jemanden davon ab, bis in die frühen Morgenstunden an den Gesprächsrunden teil zu nehmen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück war es dann leider schon wieder an der Zeit, Tschüß zu sagen. Viel zu schnell waren die schönen Stunden wieder vorbei.
Die Sachsen möchten sich hiermit nochmal bei allen bedanken, welche dazu beigetragen haben, dass wir an dieses Wochenende gerne zurückdenken werden.
