genau darum hab ich den Knut mit Spey und langen Kopf an den Anfang gestellt, da ist aber auch Platz und die Schnur wird von keiner Strømung erfasst.
Mit dieser Ausruestung geht es auf Weite, geht aber nur unter solchen Bedingungen.
Wind von vorn wuerde dabei die Schnur noch zusætzlich runter druecken, genau wie Wind der hinter einer Bøschung vielleicht noch mit Bæumen wie ein Fallwind runter drueckt.
Bei einem kurzen gewichtigen Kopf wirk sich das nicht so aus, der saust wie ein Pfeil uebers Wasser, die langen læsst du aber in der Regel "rollen" weil du die Fliege ablegen møchtest.
Da ist auch auch der Unterschied zum "plums".
Der, sagen wir mal Abschusswinkel", ændert sich auch etwas je nach Gegen -oder Rueckenwind, Kopflænge und Profiltyp.
Ein dicker Floater mit langer auslaufender Spitze und langem Vorfach wirft sich anders als ein kurzer, vielleicht Intermediate, mit Poly.
Den einen læsst du rollen und den anderen kannst du schiessen. Somit ændert sich die Abwurfstellung und auch der Einsatz der Fuehrungshand/Schulter.
Aber letztendlich kommt die Kraft eben von der Unterhand +/- ein paar Prozent.
So einen langen Floater kannst du wirklich uebers Wasser rollen lassen und dabei die Fuehrungshand fest verankern, wære dann 100% Unterhand, macht natuerlich kein Mensch wenn er einen kurzen mit Sinkrate oder Poly fischt.
Aber ich denke du hast an den Beispielen erkannt das das Prinzip gleich ist, mit einigen kleinen "Verænderungen" auf Grund der verwendeten Gerætschaft und des persønlichen Stils.
Aber einen hab ich noch, sind die Bedingungen so das S3 oder S5 erforderlich sind, da mach ich kein Video von der Wurfhandseite.
Und keine Angst, es ist ja nur 1km bis zur Notaufnahme und die erweitern gern ihre Fliegensammlung
Gruss Hendrik






